05-06-2012, 08:46:30
(04-06-2012, 21:26:06)SmartGR schrieb: Man kann Logikprofile auch ohne Ereignisse definieren.
(04-06-2012, 21:26:06)SmartGR schrieb: Ereignisse werden nur einmal übertragen bzw. ausgewertet, d.h. ist ein Schwellwert über-/unterschritten gibt es nur eine Meldung. Ein Tür-Sensor meldet somit nur einmal eine Zustandsänderung von auf nach zu oder umgekehrt. Man kann ihn nicht abfragen, ob er auf oder zu ist, weil er nur bei Änderung aktiv wird (schont wahrscheinlich die Batterie).
(04-06-2012, 21:26:06)SmartGR schrieb: Anders ist das bei Zustandsvariablen. Deren Zustand wird permanent abgefragt bzw. ausgwertet.
(04-06-2012, 21:26:06)SmartGR schrieb: Bei den Logikprofilen scheint es so zu sein, dass diese immer nur in eine Richtung funktionieren, d.h., man muss eine Bedingung für die Aktivierung und eine Bedingung für die Deaktivierung definieren. Mit anderen Worten, wenn die Bedingungen für die Aktivierung nicht mehr erfüllt sind, erfolgt nicht automatisch die Deaktivierung. Verstehe ich zwar nicht, aber scheint so zu sein.
(04-06-2012, 21:26:06)SmartGR schrieb: Kann mir einer diese Statements bestätigen bzw. korrigieren?
Welche Grundlagen sind noch erforderlich, um mit den neuen features (Zustandsvariablen/ Logikprofile) arbeiten zu können?
Hierzu schweigt sich das Handbuch leider noch aus.
Mit der Bitte um Grundlagen Inputs, danke!!!!!!!!!!!
Wären wir tatsächlich in einer Vorlesung für Elektroingenieure, wie hier schon mal angedeutet wurde, und wäre das eine Klausur gewesen: 1.0 !