27-07-2017, 13:38:56
Hallo zusammen,
ich habe folgendes Problem mit einem Szenario:
Der Unterputzdimmer im Büro im 1. Stock schaltet die Deckenlampe. Soweit so gut. Gleichzeitig dient diese Deckenlampe - weil die Bürotüre sowie immer offen ist und zentral im obenren Flur liegt - in der Zeit von 23 bis 6 Uhr als "Nachtlicht" und zwar in Verbindung mit einem bewegungsmelder. Verläßt also jemand in dieser Zeit das Schlaf- oder Kinderzimmer wird eine Bewegung erkannt und das Licht geht mit 35% Helligkeit an. Das reicht mir, um die Badezimmertüre zu finden und unserem Sohn, um den Weg ins elterliche Schlafzimmer zu finden:
Regel 1:
Wenn
Bewegungsmelder Bewegung erkannt
und
Dimmstufe Deckenleuchte Büro unterhalb Helligkeit 35%
und
Zeitpunkt Zeitraum zwischen 23 und 6 Uhr (tatsächlich habe ich hier zwei Zeiträume. 1x bis 24 Uhr und 1x 0:01 bis 6:00)
Dann
Dimmstufe Deckenleuchte Büro an Helligkeit 35% (hier ist dann auch das zeitverzögerte Ausschalten von 3 min definiert)
Nun sagt meine Frau, wenn sie morgens mal vor 6 Uhr ins Büro geht und sie das Licht anmacht, würde das wieder runter gedimmt bzw. aus gehen. So richtig mit mir diskutieren mag sie nicht, weil sie sich auch einfach nicht mit dem Smarthome Zeugs auseinandersetzen mag... sie sieht nciht ein, dass man eine Deckenleuchte programmieren "muss". Von daher habe ich noch nicht rausgefunden, was tatsächlich passiert .
Ich stelle mir eher vor, dass Folgendes passiert:
Auf dem Weg ins Büro wird Bewegung erkannnt und das Licht geht mit 35% an. Sie schaltet manuell auf 100% hoch. Da aber ja bereits beim Einschalten die Ausschaltverzögerung gesetzt wurde, wird nach 3 min einfach wieder ausgeschaltet.
Ein runterdimmen wieder auf 35% kann ich mir nicht vorstellen, da ich das ja eigentlich mit der zweiten Bedingung abgefangen habe.
Egal, die eigentliche Frage ist nun: Wie kann ich das zeitverzögerte Ausschalten ausschalten (umgehen), sofern innerhalb der 3 min jemand das Licht manuell auf einen höheren %-wert stellt?
Dann würde ich das erstmal implementieren und hören, ob nach wie vor Beschwerden kommen... ;-)
Besten Dank und viele Grüße
Oliver
ich habe folgendes Problem mit einem Szenario:
Der Unterputzdimmer im Büro im 1. Stock schaltet die Deckenlampe. Soweit so gut. Gleichzeitig dient diese Deckenlampe - weil die Bürotüre sowie immer offen ist und zentral im obenren Flur liegt - in der Zeit von 23 bis 6 Uhr als "Nachtlicht" und zwar in Verbindung mit einem bewegungsmelder. Verläßt also jemand in dieser Zeit das Schlaf- oder Kinderzimmer wird eine Bewegung erkannt und das Licht geht mit 35% Helligkeit an. Das reicht mir, um die Badezimmertüre zu finden und unserem Sohn, um den Weg ins elterliche Schlafzimmer zu finden:
Regel 1:
Wenn
Bewegungsmelder Bewegung erkannt
und
Dimmstufe Deckenleuchte Büro unterhalb Helligkeit 35%
und
Zeitpunkt Zeitraum zwischen 23 und 6 Uhr (tatsächlich habe ich hier zwei Zeiträume. 1x bis 24 Uhr und 1x 0:01 bis 6:00)
Dann
Dimmstufe Deckenleuchte Büro an Helligkeit 35% (hier ist dann auch das zeitverzögerte Ausschalten von 3 min definiert)
Nun sagt meine Frau, wenn sie morgens mal vor 6 Uhr ins Büro geht und sie das Licht anmacht, würde das wieder runter gedimmt bzw. aus gehen. So richtig mit mir diskutieren mag sie nicht, weil sie sich auch einfach nicht mit dem Smarthome Zeugs auseinandersetzen mag... sie sieht nciht ein, dass man eine Deckenleuchte programmieren "muss". Von daher habe ich noch nicht rausgefunden, was tatsächlich passiert .
Ich stelle mir eher vor, dass Folgendes passiert:
Auf dem Weg ins Büro wird Bewegung erkannnt und das Licht geht mit 35% an. Sie schaltet manuell auf 100% hoch. Da aber ja bereits beim Einschalten die Ausschaltverzögerung gesetzt wurde, wird nach 3 min einfach wieder ausgeschaltet.
Ein runterdimmen wieder auf 35% kann ich mir nicht vorstellen, da ich das ja eigentlich mit der zweiten Bedingung abgefangen habe.
Egal, die eigentliche Frage ist nun: Wie kann ich das zeitverzögerte Ausschalten ausschalten (umgehen), sofern innerhalb der 3 min jemand das Licht manuell auf einen höheren %-wert stellt?
Dann würde ich das erstmal implementieren und hören, ob nach wie vor Beschwerden kommen... ;-)
Besten Dank und viele Grüße
Oliver