15-10-2013, 11:04:05
Hallo smarte Homler,
Hui, alleine an den letzten posts sieht man, wie extrem unterschiedlich mögliche Einsparpotentiale sein können. Ich habe ca. 170qm und €650,- Kosten, allerdings inkl. Warmwasser (Neubau 2007, KfW40, Pellet, Solar usw.).
Gerne würde ich die Berechnungsgrundlage für die marketingtechnisch aufbereiteten Aussagen von Seiten RWE einsehen, denn nur dann könnte man eine Aussage über die Sinnhaftigkeit treffen.
Würde mich interessieren wieviel % der Heizungen in Deutschland überhaupt ohne Nachtabsenkung laufen? Das ist doch zumindest bei Ein- oder Mehrfamilienhäusern mit getrennten Heizungen gefühlt seit min. 40 Jahren Standard, oder?
Egal wie, bei mir "sparen" die beiden Zentralen (EFH und Büro 20km entfernt) in der Gesamtheit betrachtet sicher kein Geld (Anschaffung und Strom), sind aber eine nette Spielerei für Technikverliebte zu denen ich mich ebenfalls zähle ...
Im EFH mit modernen Heizsystemen und guter Dämmung sehe ich in der Tat keine Anwendung für die Thermostate, aber wirklich sinnvoll sind diese bei mir fürs Büro, wo ich am Morgen die Temperatur von zu Hause aus hochregeln kann und dann losfahre (brauche ca. 1/2 Std.). Wenn ich mal nicht oder später ins Büro muss, spare ich damit sicher wirklich Energie (die ich allerdings (noch) nicht zuordnen kann).
Was mir in der Smarthome-Familie wirklich noch fehlt ist z.B. ein Außentemperaturfühler oder eine Möglichkeit den Fühler vom Thermostat zu verlängern z.B. um die Boilertemperatur zu erfassen etc.
Viele Grüße
Hui, alleine an den letzten posts sieht man, wie extrem unterschiedlich mögliche Einsparpotentiale sein können. Ich habe ca. 170qm und €650,- Kosten, allerdings inkl. Warmwasser (Neubau 2007, KfW40, Pellet, Solar usw.).
Gerne würde ich die Berechnungsgrundlage für die marketingtechnisch aufbereiteten Aussagen von Seiten RWE einsehen, denn nur dann könnte man eine Aussage über die Sinnhaftigkeit treffen.
Würde mich interessieren wieviel % der Heizungen in Deutschland überhaupt ohne Nachtabsenkung laufen? Das ist doch zumindest bei Ein- oder Mehrfamilienhäusern mit getrennten Heizungen gefühlt seit min. 40 Jahren Standard, oder?
Egal wie, bei mir "sparen" die beiden Zentralen (EFH und Büro 20km entfernt) in der Gesamtheit betrachtet sicher kein Geld (Anschaffung und Strom), sind aber eine nette Spielerei für Technikverliebte zu denen ich mich ebenfalls zähle ...
Im EFH mit modernen Heizsystemen und guter Dämmung sehe ich in der Tat keine Anwendung für die Thermostate, aber wirklich sinnvoll sind diese bei mir fürs Büro, wo ich am Morgen die Temperatur von zu Hause aus hochregeln kann und dann losfahre (brauche ca. 1/2 Std.). Wenn ich mal nicht oder später ins Büro muss, spare ich damit sicher wirklich Energie (die ich allerdings (noch) nicht zuordnen kann).
Was mir in der Smarthome-Familie wirklich noch fehlt ist z.B. ein Außentemperaturfühler oder eine Möglichkeit den Fühler vom Thermostat zu verlängern z.B. um die Boilertemperatur zu erfassen etc.
Viele Grüße