04-06-2012, 17:10:55
Das ist Feature:
Logikprofile werden immer dann ausgewertet und ausgeführt, wenn sich eine in ihnen enthaltene Größe (Sensor, Zustandsvariable, Aktor) ändert.
Im konkreten Fall ändert sich durch den Fenstersensor die Solltemperatur des RST, nämlich auf 15°.
Als Folge wird das Logikprofil ausgeführt, das dann diensteifrig die Solltemperatur auftragsgemäß wieder auf 22° bzw. 18° setzt.
Was spricht denn dagegen, den zuständigen Fenstersensor als Bedingung mit in die Logikprofile aufzunehmen? Der Aufwand hält sich in Grenzen.
Logikprofile werden immer dann ausgewertet und ausgeführt, wenn sich eine in ihnen enthaltene Größe (Sensor, Zustandsvariable, Aktor) ändert.
Im konkreten Fall ändert sich durch den Fenstersensor die Solltemperatur des RST, nämlich auf 15°.
Als Folge wird das Logikprofil ausgeführt, das dann diensteifrig die Solltemperatur auftragsgemäß wieder auf 22° bzw. 18° setzt.
Was spricht denn dagegen, den zuständigen Fenstersensor als Bedingung mit in die Logikprofile aufzunehmen? Der Aufwand hält sich in Grenzen.