10-12-2013, 09:28:28
Hallo,
das ist ja ganz schön kompliziert. Eine vollständige Analyse ist nur mit diesen Informationen eher nicht möglich.
Wenn ich es richtig gesehen habe, stellt dein erstes Profil die ZV "W-Warm" auf NEIN. Das zweite Profil erwartet aber, das W-WARM auf JA steht. Wenn Du jetzt also von unterwegs die ZV MANUELL einschaltest, greift das erste Profil zwar nicht mehr, das zweite aber auch nicht. Abhängig vom Rest Deines Systems gehen die Heizkörper jetzt evtl. auf den Wert, der eingestellt ist, wenn kein Profil aktiv ist oder bleiben einfach auf der letzten Temperatur.
Mein Tipp: Radikal vereinfachen. Weniger ZV, weniger LP. Mehr mit Ereignis- und Zeitprofilen arbeiten, wo immer es geht.
Eine Priorität gibt es eigentlich nicht. Ein aktives LP übersteuert immer alles andere. Ein LP wird ausgewertet, sobald sich irgendeine Komponente darin ändert, auch im Ergebnis! Daher wird z. B. eine Lampe von einem LP wieder eingeschaltet, wenn man sie manuell ausschaltet. Eine Heizung wird vom aktiven LP wieder umgestellt, selbst wenn das Zeitprofil versucht, die Temperatur zu ändern. Das ganze System ist ereignisorientiert, das macht es eben schwierig, sobald man viele sich gegenseitig beeinflussende Komponenten wie ZV hat.
Zwei sich widersprechende LP schalten abwechselnd, da sie sich immer wieder gegenseitig auslösen.
Eine Möglichkeit, alles in einer Übersicht darzustellen, wird von vielen hier vermisst, ebenso wie virtuelle Aktoren, die man für manuelle Schaltvorgänge statt einer ZV benutzen könnte. Als Alternative kann man ZV benutzen, die ein einzelnes LP einschalten und von diesem direkt wieder ausgeschaltet werden. So vermeidet man Einflüsse durch dauerhaft aktive LP.
das ist ja ganz schön kompliziert. Eine vollständige Analyse ist nur mit diesen Informationen eher nicht möglich.
Wenn ich es richtig gesehen habe, stellt dein erstes Profil die ZV "W-Warm" auf NEIN. Das zweite Profil erwartet aber, das W-WARM auf JA steht. Wenn Du jetzt also von unterwegs die ZV MANUELL einschaltest, greift das erste Profil zwar nicht mehr, das zweite aber auch nicht. Abhängig vom Rest Deines Systems gehen die Heizkörper jetzt evtl. auf den Wert, der eingestellt ist, wenn kein Profil aktiv ist oder bleiben einfach auf der letzten Temperatur.
Mein Tipp: Radikal vereinfachen. Weniger ZV, weniger LP. Mehr mit Ereignis- und Zeitprofilen arbeiten, wo immer es geht.
Eine Priorität gibt es eigentlich nicht. Ein aktives LP übersteuert immer alles andere. Ein LP wird ausgewertet, sobald sich irgendeine Komponente darin ändert, auch im Ergebnis! Daher wird z. B. eine Lampe von einem LP wieder eingeschaltet, wenn man sie manuell ausschaltet. Eine Heizung wird vom aktiven LP wieder umgestellt, selbst wenn das Zeitprofil versucht, die Temperatur zu ändern. Das ganze System ist ereignisorientiert, das macht es eben schwierig, sobald man viele sich gegenseitig beeinflussende Komponenten wie ZV hat.
Zwei sich widersprechende LP schalten abwechselnd, da sie sich immer wieder gegenseitig auslösen.
Eine Möglichkeit, alles in einer Übersicht darzustellen, wird von vielen hier vermisst, ebenso wie virtuelle Aktoren, die man für manuelle Schaltvorgänge statt einer ZV benutzen könnte. Als Alternative kann man ZV benutzen, die ein einzelnes LP einschalten und von diesem direkt wieder ausgeschaltet werden. So vermeidet man Einflüsse durch dauerhaft aktive LP.