12-06-2012, 14:37:23
Die SmartHome-Komponente für Fußbodenheizungen steuert spezielle Ventile von Warmwasser-Fußbodenheizungsanlagen.
Dieses Gerät ist also nicht für die Regelung einer elektrischen Fußbodenheizung einsetzbar.
Eine elektrische Heizung könnte über einen SH-Unterputzschalter geschaltet werden; dieser kann jedoch nur Lasten bis maximal 1000 W schalten.
Ist der Anschlusswert der el. Fußb.-Hzg. höher, so kann der Schalter nicht eingesetzt werden; evtl. lässt sich aber die Heizleistung der Heizung auf mehrere Matten verteilen, die jeweils mit eigenen UP-Schaltern geschaltet werden.
Zur Regelung:
Es gibt keine SmartHome-Komponente, die eine elektrische Heizung von sich aus regeln kann.
Man müsste die Regelung über Logik- oder Ereignisprofile nachbilden.
Für einen Heizlüfter mag das noch angehen, aber für eine Fußbodenheizung mit der ihr eigenen Ansprech-Trägheit (bedingt durch die physikalischen Eigenschaften des Fußbodens) wird das sehr kompliziert bis fast unmöglich.
Daher würde ich dringend raten, ein Regelmodul des Herstellers der Heizmatten zu verwenden und SmartHome nur zur Zeitsteuerung der Anlage einzusetzen.
Dies natürlich nur unter der Voraussetzung, dass die oben erwähnten Randbedingungen der maximalen Leistung je SH-Schalter eingehalten werden.
Im Zweifelsfall auf jeden Fall einen Fachmann (Elektriker) zu Rate ziehen!
Dieses Gerät ist also nicht für die Regelung einer elektrischen Fußbodenheizung einsetzbar.
Eine elektrische Heizung könnte über einen SH-Unterputzschalter geschaltet werden; dieser kann jedoch nur Lasten bis maximal 1000 W schalten.
Ist der Anschlusswert der el. Fußb.-Hzg. höher, so kann der Schalter nicht eingesetzt werden; evtl. lässt sich aber die Heizleistung der Heizung auf mehrere Matten verteilen, die jeweils mit eigenen UP-Schaltern geschaltet werden.
Zur Regelung:
Es gibt keine SmartHome-Komponente, die eine elektrische Heizung von sich aus regeln kann.
Man müsste die Regelung über Logik- oder Ereignisprofile nachbilden.
Für einen Heizlüfter mag das noch angehen, aber für eine Fußbodenheizung mit der ihr eigenen Ansprech-Trägheit (bedingt durch die physikalischen Eigenschaften des Fußbodens) wird das sehr kompliziert bis fast unmöglich.
Daher würde ich dringend raten, ein Regelmodul des Herstellers der Heizmatten zu verwenden und SmartHome nur zur Zeitsteuerung der Anlage einzusetzen.
Dies natürlich nur unter der Voraussetzung, dass die oben erwähnten Randbedingungen der maximalen Leistung je SH-Schalter eingehalten werden.
Im Zweifelsfall auf jeden Fall einen Fachmann (Elektriker) zu Rate ziehen!