23-06-2012, 00:03:27
(22-06-2012, 18:41:48)SmarthomeMan schrieb: Wird der Aktor aber in einem Logikprofil geschaltet, sieht die Sache anders aus:
Das Wiederkehren der Funkverbindung mit dem Aktor löst ein erneutes Auswerten des Logikprofils aus. Der Aktor wird tatsächlich geschaltet, sobald die Funkverbindung wieder steht.
Man muss zwar den Umweg über eine Zustandsvariable gehen, um den Aktor auf diese Art mit Hilfe eines Zeitprofils zu schalten, aber in manchen Fällen lohnt sich der Aufwand als Preis für eine etwas zuverlässigere Funktion. Beispiel Rolladensteuerung: besser, die Rollade wird eine Viertelstunde später geschlossen als überhaupt nicht.
Denn die überwiegende Zahl dieser Funkausfälle dauern nur wenige Minuten.
Hallo,
das hört sich ja nicht schlecht an. Ich würde das gerne mal versuchen, bin jedoch was das Anlegen von Logikprofilen angeht absoluter Anfänger. Könntest Du bitte mal ein Beispiel formulieren ...
Als zweites habe ich noch eine Frage: Ich will meine Fernbedienung so programmieren, daß bei Knopf 1 die Rolladen bis auf 30% runtergefahren werden, bei Knopf 2 wieder auf 100%. Geht so was? Ganz rauf oder ganz runter ist leicht, habe ich schon gemacht. Aber wie gehen Zwischenstufen?
Ich bin eigentlich technisch fit, habe früher viel selbst programmiert. Mir fehlt irgendwie eine geeignete Dokumentation, wo man so etwas nachlesen könnte ...
Grüße und Danke im voraus,
Nepomuk