19-10-2014, 12:23:05
Hallo Ralph.
Nun, dass lässt sich abschließend, ohne genauere Kenntnis des Schaltungsdesigns, nur durch Messung beantworten.
Um die wichtigsten Werte zu bekommen, müsste man an 2 Punkten den Strom messen.
1) durch die Zuleitung zum Dimmer (im "L"-Kreis)
2) durch die Zuleitung oder Rückleitung (wo man besser drankommt; es fließt ja der gleiche Strom) zum Verbraucher.
Somit bekommt man den Gesamtstrom auf der Leitung (Nr. 1) und der Laststrom (Nr. 2). Die Differenz (1-2) ergibt dann die Stromaufnahme des Dimmers.
Dabei ist zu beachten, dass das Messgerät auf (AC) eingestellt ist.
Im Idealfall misst man den Strom mit einem Oszilloskop an einem Messwiderstand. Dabei kann man auch gleich den Signalverlauf sehen.
Da ich keinen Dimmer mehr habe, fehlt mir dazu die Möglichkeit.
Aber wenn man nicht wirklich weis, was man tut, lässt man besser die Finger von solchen Aktionen. Im Gegensatz zur Spannungsmessung, z. B. mit einem Duspol, was mit einem extrem hohen Innenwiderstand arbeitet, kann man bei einer falschen Einstellung des Strommessgerätes dieses zerstören. Wer eine Stromzange hat, kann damit etwas gefahrloser Messen.
Also bitte, fummelt nicht wahllos an der Hauselektrik rum.
Vielleicht gibt es hier ja ein Teilnehmer, der derart ausgerüstet ist und sich mal die Mühe macht.
Gruß,
Olaf
Nun, dass lässt sich abschließend, ohne genauere Kenntnis des Schaltungsdesigns, nur durch Messung beantworten.
Um die wichtigsten Werte zu bekommen, müsste man an 2 Punkten den Strom messen.
1) durch die Zuleitung zum Dimmer (im "L"-Kreis)
2) durch die Zuleitung oder Rückleitung (wo man besser drankommt; es fließt ja der gleiche Strom) zum Verbraucher.
Somit bekommt man den Gesamtstrom auf der Leitung (Nr. 1) und der Laststrom (Nr. 2). Die Differenz (1-2) ergibt dann die Stromaufnahme des Dimmers.
Dabei ist zu beachten, dass das Messgerät auf (AC) eingestellt ist.
Im Idealfall misst man den Strom mit einem Oszilloskop an einem Messwiderstand. Dabei kann man auch gleich den Signalverlauf sehen.
Da ich keinen Dimmer mehr habe, fehlt mir dazu die Möglichkeit.
Aber wenn man nicht wirklich weis, was man tut, lässt man besser die Finger von solchen Aktionen. Im Gegensatz zur Spannungsmessung, z. B. mit einem Duspol, was mit einem extrem hohen Innenwiderstand arbeitet, kann man bei einer falschen Einstellung des Strommessgerätes dieses zerstören. Wer eine Stromzange hat, kann damit etwas gefahrloser Messen.
Also bitte, fummelt nicht wahllos an der Hauselektrik rum.
Vielleicht gibt es hier ja ein Teilnehmer, der derart ausgerüstet ist und sich mal die Mühe macht.
Gruß,
Olaf