23-10-2014, 22:13:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23-10-2014, 22:16:05 von Smarter.)
Hallo Michael,
sehr gute Fragen und Hinweise.
Also mit den Problem Urlaub bzw Feiertag habe ich mittels der PHP Library etwas gebastelt
http://www.rwe-smarthome-forum.de/thread...7#pid19797
Das setzen von zusätzlichen Absenkzeitpunkten finde ich nicht so gut, da es die Hausbenutzer entmündigt, weil die Heizung schaltet ohne das man es angefordert hat. Dies ist nicht wirklich eine Lösung.
Zu der Frage was ist das auslösende Ereignis. Bad ist nach der Zeitprofil zu kühl oder zu warm und man dreht am Heizkörperthermostat. Jetzt ist die Solltemperatur ausserhalb des gewünschten Ober- und Untergrenze.
Dein Hinweis das ein Ereignis fehlt und man damit die Performance der Zentrale in den Keller zieht ist superwichtig und ist bei mir immer auf dem Radar.
Mir ist aufgefallen, dass Logikprofil, die keine Schaltung vornehmen die Zentrale deutlich weniger belastet. Was ich damit meine. Wird lediglich die Logik jedesmal abgearbeitet aber kein Heizkörper geschaltet, ist dies wenig belastend für die Zentrale.
Das Logikprofil "ResetTemp" wird nur geschaltet, wenn die Soll-Temperatur über 22,5° oder unter 19° eingestellt wird.
Die Logikprofile "HeizungAn" und "HeizungAus" schalten nur wenn die ZV "NormalTemp" an ist und dies passiert nach 30min für 1 Sekunde.
Ich gebe Dir recht, dass jedes Logikprofil zu vermeiden ist bzw so intelligent gestaltet werden muss, um die Performance und die Stabilität nicht zu gefährden.
Was hast Du für Erfahrungen mit Logikprofilen gemacht und wie kann man besser damit umgehen?
Viele Grüße, Smarter
sehr gute Fragen und Hinweise.
Also mit den Problem Urlaub bzw Feiertag habe ich mittels der PHP Library etwas gebastelt
http://www.rwe-smarthome-forum.de/thread...7#pid19797
Das setzen von zusätzlichen Absenkzeitpunkten finde ich nicht so gut, da es die Hausbenutzer entmündigt, weil die Heizung schaltet ohne das man es angefordert hat. Dies ist nicht wirklich eine Lösung.
Zu der Frage was ist das auslösende Ereignis. Bad ist nach der Zeitprofil zu kühl oder zu warm und man dreht am Heizkörperthermostat. Jetzt ist die Solltemperatur ausserhalb des gewünschten Ober- und Untergrenze.
Dein Hinweis das ein Ereignis fehlt und man damit die Performance der Zentrale in den Keller zieht ist superwichtig und ist bei mir immer auf dem Radar.
Mir ist aufgefallen, dass Logikprofil, die keine Schaltung vornehmen die Zentrale deutlich weniger belastet. Was ich damit meine. Wird lediglich die Logik jedesmal abgearbeitet aber kein Heizkörper geschaltet, ist dies wenig belastend für die Zentrale.
Das Logikprofil "ResetTemp" wird nur geschaltet, wenn die Soll-Temperatur über 22,5° oder unter 19° eingestellt wird.
Die Logikprofile "HeizungAn" und "HeizungAus" schalten nur wenn die ZV "NormalTemp" an ist und dies passiert nach 30min für 1 Sekunde.
Ich gebe Dir recht, dass jedes Logikprofil zu vermeiden ist bzw so intelligent gestaltet werden muss, um die Performance und die Stabilität nicht zu gefährden.
Was hast Du für Erfahrungen mit Logikprofilen gemacht und wie kann man besser damit umgehen?
Viele Grüße, Smarter
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