Tipps zum Einsatz von Logikprofilen

[Smarter]

Hallo Thorsten,

eine super Frage. Aus meiner Sicht ist dies nicht OK da mehrmalig geschaltet werden könnte.
Das beste wäre ein Ereignis zu finden und ich gehe davon aus dies ist Dir nicht gelungen. Mir meistens auch nicht ;-)
Ich würde es wie im angehängten image machen. Dies geht von der Annahme aus, dass das Auslesen der Soll-Temperatur weniger Performance benötigt als das Schalten des Thermostat. Da mir nicht bekannt ist wie die Zentrale Logikprofile abarbeitet, benötigen wir Input von RWE oder Hinweise auf Performancebeobachtungen von anderen erfahrenen Nutzern.

Viele Grüße Smarter

Das heißt ich brauche in dem Fall kein Ereignis? Und muss ich alle zu schaltenden Geräte bei den Bedingungen negieren, oder nur eins?

Hallo Andrè,

Ereignis ist immer besser als Bedingung. Laut Thomas Hellwig sollte man nur mit Ereignissen arbeiten um Perfoamnceprobleme zu vermeiden, jedoch lässt RWE auch Bedingungen zu.
Nun zu Deiner Frage hinsichtlich negieren von allen oder nur eins.
Ich verwende ALLE sofern die ZV oder Gerät nicht durch andere Zeit-, Ereignis-, Logikprofile oder manuell geschaltet wird.
Da die ZV/Geräte mit UND verknüpft sind müssen ALLE Geräte die richtige Bedingung erfüllen, da nur dann das Ereignis abgearbeitet wird.
Bei komplizierten Mehrfachschaltungen muss die Logik entsprechend durchdacht werden und in der Regel werden dann nicht ALLE sondern eine geschickte Untermenge verwendet. Im Falle der Thermostate kommen in der Regel Zeitprofile zusätzlich zum Einsatz z.B. Bad 23° und Schlafzimmer 19°. Werden nun beide Temperaturen negiert aufgenommen wird erst geschaltet wenn beide Zeitprofile auf die entsprechende Temperatur geschaltet haben. Ist dies so gewünscht ist dies OK ansonsten nur Bad oder Schlafzimmer aufnehmen.

Ich hoffe dies hilft.