05-10-2012, 08:50:58
Zitat:Daraus schliesse ich, dass wir uns dem Problem von unterschiedlichen Seiten nähern. Bei mir schalten die Zeitprofile, eines für die Woche, und eines für das Wochenende nicht den Thermostaten sonden setzen die Zustandsvariable [Heizen]. Dadurch habe ich mindestens genauso viel Regelung wie Du.
Damit hast du genau zwei mögliche Temperaturen und das ist mir zu wenig. Ich habe im Wohnzimmer z.B. nachts 18, tagüber 20, abends 22,5 und bei geöffnetem Fenster 8 Grad. Wenn Heizperiode = AUS dann immer 8 Grad, wenn Urlaub und Heizperiode dann 16 Grad.
Dein "low-Profil" sieht so aus:
Wenn Offen=JA & Heizen=NEIN oder Offen=JA & Heizen=JA oder Offen=Nein & Heizen=NEIN
Und das ist logisch gleich mit:
Wenn Offen=JA oder Heizen=Nein.
Du hast es nur viel komplizierter ausgedrückt und damit tut sich SH manchmal schwer.
Im Winter, bei geöffnetem Fenster und einer Solltemperatur von 15 Grad, dürfte das Thermostat recht schnell die Leistung hochfahren.
Die "Fenster-auf-Logik" könnte man mit einem Logikprofil erledigen. Wenn Offen, dann Heizung = xxGrad.
Stefan
1x SH-Zentrale1 Innogy, 1x Raspberry Pi3b inkl. Homematic
1x BM außen, 10 x Rollladen, 5x Zw-Stecker, 2x Wandtaster, 5x RST, 1x Raumthermostat, 5x Tür-/Fenstersensor, 4x Rauchmelder, 1x FB, 2x Umbau Universalsensor, 1x Power Control, SMS/Email, Astro-Funktion, WOL
1x SH-Zentrale2 Innogy, 1x Raspberry Pi3b+
3x RST, 1x Tür-/Fenstersensor, 1x Zw-Stecker, 1x Rauchmelder, 3x Lichtschalter, 1x BM, 1xUmbau Universalsensor SMS/Email
Die Intelligenz übernimmt in beiden Fällen openHAB 2. Innogy ist nur noch das notwendige Verbindungsübel
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