04-02-2015, 10:17:17
Nochmal zum Thema: Welcher Sensor (Raumthermostat oder Heizkörperthermostat) entscheidet über den Frostschutz?
Ich halte es durchaus für wahrscheinlich, dass der Heizkörperthermostat durch den Raumthermostat *nicht* übersteuert wird. Das System darf Temperaturen < 6 Grad nicht zulassen, da Schaden droht, wenn ein Heizkörper einfriert oder u. U. auch andere Gegenstände im Raum Frost abbekommen. Zudem ist das System nur betriebssicher ab 5 Grad aufwärts. Das bedeutet, auch die Mess-Sensorik wird ungenau und stellt vielleicht nicht mehr fest, dass die Temperatur die Null-Grad-Grenze erreicht.
Meine These daher: Der Sensor, der als erstes feststellt, "Temperatur unter 6 Grad", sorgt dafür, dass das Heizungsventil öffnet.
Ich halte es durchaus für wahrscheinlich, dass der Heizkörperthermostat durch den Raumthermostat *nicht* übersteuert wird. Das System darf Temperaturen < 6 Grad nicht zulassen, da Schaden droht, wenn ein Heizkörper einfriert oder u. U. auch andere Gegenstände im Raum Frost abbekommen. Zudem ist das System nur betriebssicher ab 5 Grad aufwärts. Das bedeutet, auch die Mess-Sensorik wird ungenau und stellt vielleicht nicht mehr fest, dass die Temperatur die Null-Grad-Grenze erreicht.
Meine These daher: Der Sensor, der als erstes feststellt, "Temperatur unter 6 Grad", sorgt dafür, dass das Heizungsventil öffnet.