20-08-2015, 00:41:51
Im Gegensatz zu Ereignisprofilen schalten Logikprofile nur "in der Richtung", wie sie dargestellt sind. Will meinen, wenn die Bedingungen erfüllt sind, dann wird der Aktor so geschaltet, wie er im Logikprofil eingetragen ist. Hier im Beispiel wird also der Venti EINgeschaltet.
Sind die Schaltbedingungen nicht mehr erfüllt, dann passiert in dem Profil genau nichts, d.h. konkret, der Venti bleibt eingeschaltet, auch wenn die Einschaltbedingungen nicht mehr erfüllt sind.
Um den Venti tatsächlich auszuschalten, braucht es hier also ein weiteres Logikprofil.
Anders ist das bei Ereignisprofilen, die immer auch implizit die gegensätzliche Aktion beinhalten.
Enthält also z.B. ein Ereignisprofil die Einschaltbedingung "Temperatur größer 25 Grad" , dann schaltet der Aktor bei Überschreiten dieser Temperatur ein und bei Unterschreiten wieder aus.
Logikprofil enthalten diese implizite umgekehrte Schalthandlung nicht.
Ich hoffe das war einigermaßen verständlich formuliert, trotz vorgerückter Stunde.
Sind die Schaltbedingungen nicht mehr erfüllt, dann passiert in dem Profil genau nichts, d.h. konkret, der Venti bleibt eingeschaltet, auch wenn die Einschaltbedingungen nicht mehr erfüllt sind.
Um den Venti tatsächlich auszuschalten, braucht es hier also ein weiteres Logikprofil.
Anders ist das bei Ereignisprofilen, die immer auch implizit die gegensätzliche Aktion beinhalten.
Enthält also z.B. ein Ereignisprofil die Einschaltbedingung "Temperatur größer 25 Grad" , dann schaltet der Aktor bei Überschreiten dieser Temperatur ein und bei Unterschreiten wieder aus.
Logikprofil enthalten diese implizite umgekehrte Schalthandlung nicht.
Ich hoffe das war einigermaßen verständlich formuliert, trotz vorgerückter Stunde.