21-10-2015, 20:30:53
Hallo zusammen,
ich denke nicht, dass man RWE global die Schuld für alle gestörten Internetverbindungen in den Kundenhaushalten geben kann, aufgrund derer die Zentralen dann nicht erreichbar sind.
Die Gründe können vielfältig sein: Ein Router der sich aufgehängt hat, eine defekte Steckerleiste, eine gefallene Sicherung oder eine eingefrorene Zentrale.
Auch bei letzterem, also der eingefrorenen Zentrale, liegt die Verantwortung zuerst einmal beim Anwender, denn er hat die suboptimalen Profile ersonnen, welche i.d.R. zum "freeze" führen.
Besonders gelackmeiert sind die Anwender, welche Ihre Zentrale an einen PSS-Zwischenstecker angeschlossen haben.
Wenn da mal der Strom ausfällt, dann bleibt der PSS aus Sicherheitsgründen auf AUS, wenn der Strom wieder zurückkommt.
Mit einem funktionierenden Remotezugriff ist danach nun einmal nicht zu rechnen, bis man den PSS "lokal" wieder einschalten kann.
Wer also seine Zentrale oft neu starten muß weil diese eingefroren ist, der sollte sich unbedingt einmal seine Logikprofile anschauen und nach Optimierungsmöglichkeiten schauen.
Hier wurde, in Dutzenden von Threads, bereits die Problematik von problematischen Logikprofilen, die - weil ohne Auslöse-Ereignis - in ressourcenfressenden Endlosschleifen laufen, diskutiert.
Ein SHC friert nur dann ein wenn es ein "Problem" gibt!
Egal wie viele Geräte (sagen wir mal lieber rund 100 Geräte) und Profile (sagen wir mal rund 80 und davon 20 Logikprofile) er verarbeiten muss.
Anmerkung:
Auch bei Überschreiten der oben in Klammern genannten Zahlen ist ein "freeze" nicht zwingend zu erwarten, wäre aber ggf. dadurch erklärbar.
Viele Grüße,
Thomas
ich denke nicht, dass man RWE global die Schuld für alle gestörten Internetverbindungen in den Kundenhaushalten geben kann, aufgrund derer die Zentralen dann nicht erreichbar sind.
Die Gründe können vielfältig sein: Ein Router der sich aufgehängt hat, eine defekte Steckerleiste, eine gefallene Sicherung oder eine eingefrorene Zentrale.
Auch bei letzterem, also der eingefrorenen Zentrale, liegt die Verantwortung zuerst einmal beim Anwender, denn er hat die suboptimalen Profile ersonnen, welche i.d.R. zum "freeze" führen.
Besonders gelackmeiert sind die Anwender, welche Ihre Zentrale an einen PSS-Zwischenstecker angeschlossen haben.
Wenn da mal der Strom ausfällt, dann bleibt der PSS aus Sicherheitsgründen auf AUS, wenn der Strom wieder zurückkommt.
Mit einem funktionierenden Remotezugriff ist danach nun einmal nicht zu rechnen, bis man den PSS "lokal" wieder einschalten kann.
Wer also seine Zentrale oft neu starten muß weil diese eingefroren ist, der sollte sich unbedingt einmal seine Logikprofile anschauen und nach Optimierungsmöglichkeiten schauen.
Hier wurde, in Dutzenden von Threads, bereits die Problematik von problematischen Logikprofilen, die - weil ohne Auslöse-Ereignis - in ressourcenfressenden Endlosschleifen laufen, diskutiert.
Ein SHC friert nur dann ein wenn es ein "Problem" gibt!
Egal wie viele Geräte (sagen wir mal lieber rund 100 Geräte) und Profile (sagen wir mal rund 80 und davon 20 Logikprofile) er verarbeiten muss.
Anmerkung:
Auch bei Überschreiten der oben in Klammern genannten Zahlen ist ein "freeze" nicht zwingend zu erwarten, wäre aber ggf. dadurch erklärbar.
Viele Grüße,
Thomas