03-12-2015, 10:56:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-12-2015, 10:58:25 von Donaudrohne.)
Im Endeffekt ist es wohl völlig wurscht, welches Modell du nimmst, der Neue mag zwar technisch verbessert sein, aber auch der wird mal einen Fehlalarm produzieren.
Warum? Weil selbst Brandmeldeanlagen in öffentlichen Gebäuden und Industrieanlagen mit Kosten in 5-stelliger Höhe immer wieder Fehlalarme produzieren.
Darauffolgende Feuerwehreinsätze werden zu 90% mit der Meldung "Auslöseursache unbekannt" abgebrochen.
Selbst wenn man einige grundliegende Dinge beim Einsatz von Rauchmeldern im Privathaushalt beachtet, dann ist es meines Erachtens nach immer noch pures Glück,
wenn man von Fehlalarmen verschont bleibt.
Ich stelle mir sowieso die Frage was es bringt, wenn man bei Auslösung eines Rauchmelders eine Nachricht aufs Handy bekommt.
Konsequenterweise müsste jeder Smarthomebesitzer daraufhin sofort die 112 wählen wenn er nicht die Möglichkeit hat, in allerkürzester Zeit selbst nach dem Rechten zu sehen.
Mal ganz ehrlich - wer von euch greift da zum Telefon? Das traut sich doch keiner...
Wer dann meint, erst selbst heimzufahren oder umständlich andere Personen bittet, nach dem Rechten zu sehen, dann tatsächlich einen Brand entdeckt wird und daraufhin die Feuerwehr alarmiert wird, der wird schnell merken, dass da wertvolle Zeit verloren gegangen ist...
Wenn ein Rauchmelder auslöst, dann dauert es je nach Wohnlage eh nicht lange bis die Nachbarn was mitkriegen und die Feuerwehr rufen.
Bei Feuerwehrs wird aus diesem Anruf dann das Einsatzstichwort "Rauch im Gebäude". D.h. es wird von einem Brand ausgegangen und es rückt ein Löschzug aus.
Die Damen und Herren sind dann ziemlich entschlossen in ihrer Vorgehensweise und verschaffen sich mit recht unsanften Mitteln Zugang zur piepsenden Wohnung.
Da die dabei enstehenden Kosten auch bei erwiesenem Fehlalarm wohl kaum von RWE übernommen werden , bleibt ein Stück weit schlichtweg zu hoffen, dass man von diesem Szenario einfach verschont bleibt.
Warum? Weil selbst Brandmeldeanlagen in öffentlichen Gebäuden und Industrieanlagen mit Kosten in 5-stelliger Höhe immer wieder Fehlalarme produzieren.
Darauffolgende Feuerwehreinsätze werden zu 90% mit der Meldung "Auslöseursache unbekannt" abgebrochen.
Selbst wenn man einige grundliegende Dinge beim Einsatz von Rauchmeldern im Privathaushalt beachtet, dann ist es meines Erachtens nach immer noch pures Glück,
wenn man von Fehlalarmen verschont bleibt.
Ich stelle mir sowieso die Frage was es bringt, wenn man bei Auslösung eines Rauchmelders eine Nachricht aufs Handy bekommt.
Konsequenterweise müsste jeder Smarthomebesitzer daraufhin sofort die 112 wählen wenn er nicht die Möglichkeit hat, in allerkürzester Zeit selbst nach dem Rechten zu sehen.
Mal ganz ehrlich - wer von euch greift da zum Telefon? Das traut sich doch keiner...
Wer dann meint, erst selbst heimzufahren oder umständlich andere Personen bittet, nach dem Rechten zu sehen, dann tatsächlich einen Brand entdeckt wird und daraufhin die Feuerwehr alarmiert wird, der wird schnell merken, dass da wertvolle Zeit verloren gegangen ist...
Wenn ein Rauchmelder auslöst, dann dauert es je nach Wohnlage eh nicht lange bis die Nachbarn was mitkriegen und die Feuerwehr rufen.
Bei Feuerwehrs wird aus diesem Anruf dann das Einsatzstichwort "Rauch im Gebäude". D.h. es wird von einem Brand ausgegangen und es rückt ein Löschzug aus.
Die Damen und Herren sind dann ziemlich entschlossen in ihrer Vorgehensweise und verschaffen sich mit recht unsanften Mitteln Zugang zur piepsenden Wohnung.
Da die dabei enstehenden Kosten auch bei erwiesenem Fehlalarm wohl kaum von RWE übernommen werden , bleibt ein Stück weit schlichtweg zu hoffen, dass man von diesem Szenario einfach verschont bleibt.