04-01-2016, 14:56:22
Hallo,
nun, wie angekündigt ein kleines Update. Ich hatte den Schalter "hier" im Shop erworben, am Wochenende den defekten Schalter per Mail reklamiert. Heute habe ich die Antwort erhalten, dass bereits ein Ersatzschalter (inkl. eines Retourenaufklebers) auf dem Wege ist. Fazit, guter Service! Aufgrund dieser Erfahrung kann ich den Shop empfehlen.
In einem mit der RWE SH Hotline geführten Telefonat wurde mir mitgeteilt, dass RWE nicht mehr auf Kulanzbasis austauscht. Zwichen den Zeilen habe ich heraushören können, dass die Reklamationen wohl Überhand genommen haben. Der UP-Schalter ist - lauf Auskunft durch die "Black Friday Aktion" bedingt - im RWE Shop ausverkauft.
Nochmals vielen Dank für die Einstellung der Schaltbilder, etc., daraus ist die Schaltfunktionalität klar ersichtlich. Ich glaube nicht, dass die angesprochenen Diode (D23) der "Übeltäter" ist, kann aber hier nur vermuten. Um eine belastbare Aussage machen zu können, müsste man (möglichst ein paar) defekte Schalter prüfen. Es wäre wichtig zu wissen, ob und an welcher Stelle die 12V Versorgungsspannung bei einer Belastung einbricht. Ob die Spannung abfällt lässt sich recht einfach mit einem Ozzi überprüfen.
Auch könnte man eine externe 12V Spannungsversorgung anlegen, damit die Ursache einkreisen.
Leider ist auch mein Eindruck, dass die Industrie eine "Haltbarkeit" in Höhe der Gewährleistungsdauer anpeilt. Man kann aber nicht pauschal sagen, dass elektronisch geregelte Netzteile schlechter oder anfälliger sind als konventionell aufgebaute mit einem Trafo. Für beide Varianten gilt, "gute Schutzschaltungen" und gute Kondensatoren verlängern das Leben der Netzteile. Und hier liegt das Problem. Derartige Dinge kosten Geld. Aber das ist ein anderes Thema.
Noch einmal mein Angebot. Wenn jemand einen (oder möglichst zwei) defekte Schalter hat, ich würde diese überprüfen und auch wieder zur Verfügung stellen.
nun, wie angekündigt ein kleines Update. Ich hatte den Schalter "hier" im Shop erworben, am Wochenende den defekten Schalter per Mail reklamiert. Heute habe ich die Antwort erhalten, dass bereits ein Ersatzschalter (inkl. eines Retourenaufklebers) auf dem Wege ist. Fazit, guter Service! Aufgrund dieser Erfahrung kann ich den Shop empfehlen.
In einem mit der RWE SH Hotline geführten Telefonat wurde mir mitgeteilt, dass RWE nicht mehr auf Kulanzbasis austauscht. Zwichen den Zeilen habe ich heraushören können, dass die Reklamationen wohl Überhand genommen haben. Der UP-Schalter ist - lauf Auskunft durch die "Black Friday Aktion" bedingt - im RWE Shop ausverkauft.
Nochmals vielen Dank für die Einstellung der Schaltbilder, etc., daraus ist die Schaltfunktionalität klar ersichtlich. Ich glaube nicht, dass die angesprochenen Diode (D23) der "Übeltäter" ist, kann aber hier nur vermuten. Um eine belastbare Aussage machen zu können, müsste man (möglichst ein paar) defekte Schalter prüfen. Es wäre wichtig zu wissen, ob und an welcher Stelle die 12V Versorgungsspannung bei einer Belastung einbricht. Ob die Spannung abfällt lässt sich recht einfach mit einem Ozzi überprüfen.
Auch könnte man eine externe 12V Spannungsversorgung anlegen, damit die Ursache einkreisen.
Leider ist auch mein Eindruck, dass die Industrie eine "Haltbarkeit" in Höhe der Gewährleistungsdauer anpeilt. Man kann aber nicht pauschal sagen, dass elektronisch geregelte Netzteile schlechter oder anfälliger sind als konventionell aufgebaute mit einem Trafo. Für beide Varianten gilt, "gute Schutzschaltungen" und gute Kondensatoren verlängern das Leben der Netzteile. Und hier liegt das Problem. Derartige Dinge kosten Geld. Aber das ist ein anderes Thema.
Noch einmal mein Angebot. Wenn jemand einen (oder möglichst zwei) defekte Schalter hat, ich würde diese überprüfen und auch wieder zur Verfügung stellen.