04-12-2012, 00:15:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-12-2012, 00:20:01 von s.meese.)
Einerseits macht eine Absenkung vor Allem dann viel Sinn, wenn deine Gebäudedämmung schlecht ist. Das liegt daran, weil du dann Nachts weniger Energie aufwenden musst, um die niedrigere Temperatur zu halten. Man bläst hier also unnötig Energie ins Freie, wenn man keine Nachtabsenkung hat.
Bei einer guten Dämmung und vorallem einer massiven Bausubtanz ist das Problem, dass man morgens viel Energie aufwenden muss, um diese wieder aufzuheizen - somit wird tagsüber die gesparte Energie teilweise wieder in die Bausubstanz gesteckt.
Das soll auf keinen Fall bedeuten, dass eine schlechte Dämmung besser ist - allerdings ist die reine Heizkostenersparniss hier einfach größer.
Idealerweise soll in beiden Fällen die Aufwärmphase in einem Bereich liegen, in dem die Differenz zwischen Innen- und Außentemperatur nicht mehr so groß ist.
Achtung - Nachtabsenkung kann zu Schimmelbildung führen, da die Luftfeuchtigkeit bei sinkender Temperatur kondensiert. Daher sollte man die Luftfeuchtigkeit während der Absenkung im Auge behalten. Ideale Werte kenne ich hier nicht, aber ein Lüften vor der Nachtabsenkung hilft auf jeden Fall. Hier am besten auch mal nachlesen wie es sich mit der Luftfeuchtigkeit bei Temepraturveränderung verhält.
Unterm Strich muss ich aus meinen Recherchen allerdings auch berichten, dass es sehr gegenläufige Expertenmeinungen gibt. Daher habe ich hier auch nur die Fakten erwähnt, die mir logisch und nachvollziehbar erscheinen.
Und letztlich gibt es hier auch definitiv keine festen Aussagen die man treffen könnte bzgl. idealer Temperaturen, da dies sehr von der Bausubstanz und Isolierung des Gebäudes abhängt.
Übrigens noch ein kleiner Hinweis aus meinen Recherchen - in Räumen mit Kühl- und Gefrierschränken führt eine Nachtabsenkung zu Stromkostenersparniss.
Bei einer guten Dämmung und vorallem einer massiven Bausubtanz ist das Problem, dass man morgens viel Energie aufwenden muss, um diese wieder aufzuheizen - somit wird tagsüber die gesparte Energie teilweise wieder in die Bausubstanz gesteckt.
Das soll auf keinen Fall bedeuten, dass eine schlechte Dämmung besser ist - allerdings ist die reine Heizkostenersparniss hier einfach größer.
Idealerweise soll in beiden Fällen die Aufwärmphase in einem Bereich liegen, in dem die Differenz zwischen Innen- und Außentemperatur nicht mehr so groß ist.
Achtung - Nachtabsenkung kann zu Schimmelbildung führen, da die Luftfeuchtigkeit bei sinkender Temperatur kondensiert. Daher sollte man die Luftfeuchtigkeit während der Absenkung im Auge behalten. Ideale Werte kenne ich hier nicht, aber ein Lüften vor der Nachtabsenkung hilft auf jeden Fall. Hier am besten auch mal nachlesen wie es sich mit der Luftfeuchtigkeit bei Temepraturveränderung verhält.
Unterm Strich muss ich aus meinen Recherchen allerdings auch berichten, dass es sehr gegenläufige Expertenmeinungen gibt. Daher habe ich hier auch nur die Fakten erwähnt, die mir logisch und nachvollziehbar erscheinen.
Und letztlich gibt es hier auch definitiv keine festen Aussagen die man treffen könnte bzgl. idealer Temperaturen, da dies sehr von der Bausubstanz und Isolierung des Gebäudes abhängt.
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