23-02-2016, 09:49:57
Hallo,
der Thread ist zwar alt aber ich denke es geht vielen wie mir - wenn man nach diesem Problem sucht stößt man auf dieses Thema aber findet nirgendwo die versprochene Lösung.
Ich habe jetzt 3 Tage lang hin und her geschaltet und gewaltet und habe jetzt - so glaube ich - eine Lösung gefunden. Die ist bei mir aber noch etwas umfangreicher.
Folgende Grundsituation:
Der Bewegungsmelder ist bei mir Übergeordnet da ich seinen Helligkeitswert auch in anderen Räumen benutze (Pflanzenlampe).
Es gibt 3 Zustandsvariablen welche jede für sich die Lampe über die Logik "LichtEIN" einschalten kann.
Um das Licht per "LichtAUS" zu deaktiviern müssen alle 3 ZV deaktiviert sein.
Ein durch Bewegung:
Hier ist ausnahmsweise KEIN direktes Ansteuern der Lampe möglich da dies sonst nicht zuverlässig schaltbar wäre.
Die Bewegung triggert einen Zustand "AbschaltZeit" welcher ein automatisches Abschalten nach 60 Sekunden hat.
Ein/Aus durch Schalter:
Dieser darf das Licht direkt ansprechen sowie 2 ZV.
Warum soviel?
-ZV SchalterLampe -> Signalisiert der Logik dass der Schalter aktiv ist, daher auf keinen Fall abschalten.
-ZV AbschaltZeit (Ohne automatische Abschaltzeit) -> Muss mitgetriggert werden für das zuverlässige AUSschalten. Es könnte sonst passieren dass beim Abschalten noch eine Bewegung erkannt war und der Abschalttimer nicht auf 0 -> Das Licht würde erst mit Verzögerung ausgehen was zu Verunsicherung über den Schalterzustand führt. Hier wird zuverlässig alles was triggern kann direkt auf 0 gesetzt und das Licht geht sofort aus.
-ZV AutoLichtzeit -> Um auch während der eigentlich automatischen AN Phase das Licht zuverlässig abschalten zu können muss diese Variable mitgetriggert werden.
-Das Licht selbst -> Damit es gleich eingeht und auch aus ist wenn man ausschaltet. Da hier keine Automatische Abschaltung erfolgt kann man das Licht direkt ansprechen.
Zeitprofil ZeitWerktags:
Triggert die Zustandsvariable AutoLichtzeit
Hier kein Screenshot da ich sonst das Limit von 5 Bilder pro Beitrag Überschreiten würde....
Jetzt kommen die zwei eigentlichen Logiken die das Licht schalten:
LichtEIN:
Prüft:
Ist der Schalter an?
ODER
Ist es Aufstehzeit und KEIN Urlaub?
ODER
Ist eine Bewegung getriggt und die Automatische AbschaltZeit an?
Wenn einer dieser Zustände eintritt geht das Licht an.
Und noch das Abschalten:
Alle 3 ZV müssen auf Nein stehen. Dann geht das Licht aus. Dies ist auch der Grund warum der UP Schalter die ganzen Zustandsvariablen mitschaltet um wirklich alle auf 0 Ziehen zu können.
Ich hoffe an alle Eventualitäten gedacht zu haben. Fällt jemand ein Problem auf?
Grüße
Qweas
der Thread ist zwar alt aber ich denke es geht vielen wie mir - wenn man nach diesem Problem sucht stößt man auf dieses Thema aber findet nirgendwo die versprochene Lösung.
Ich habe jetzt 3 Tage lang hin und her geschaltet und gewaltet und habe jetzt - so glaube ich - eine Lösung gefunden. Die ist bei mir aber noch etwas umfangreicher.
Folgende Grundsituation:
- Das Licht soll Morgens zur Aufstehzeit unter der Woche automatisch an sein.
- Wenn Urlaub (Übergreifender Zustand) auf JA ist soll das automatische anschalten Morgens nicht erfolgen
- Ab einer bestimmten Helligkeit soll das Licht per Bewegungsmelder für 1 Minute angehen
- Ein Unterputzschalter soll alle anderen Bedingungen Deaktivieren können und das Licht zuverlässig an und aus schalten unabhängig was sonst noch geschalten werden sollte auch ohne automatische Abschaltung und dergleichen.
Der Bewegungsmelder ist bei mir Übergeordnet da ich seinen Helligkeitswert auch in anderen Räumen benutze (Pflanzenlampe).
Es gibt 3 Zustandsvariablen welche jede für sich die Lampe über die Logik "LichtEIN" einschalten kann.
Um das Licht per "LichtAUS" zu deaktiviern müssen alle 3 ZV deaktiviert sein.
Ein durch Bewegung:
Hier ist ausnahmsweise KEIN direktes Ansteuern der Lampe möglich da dies sonst nicht zuverlässig schaltbar wäre.
Die Bewegung triggert einen Zustand "AbschaltZeit" welcher ein automatisches Abschalten nach 60 Sekunden hat.
Ein/Aus durch Schalter:
Dieser darf das Licht direkt ansprechen sowie 2 ZV.
Warum soviel?
-ZV SchalterLampe -> Signalisiert der Logik dass der Schalter aktiv ist, daher auf keinen Fall abschalten.
-ZV AbschaltZeit (Ohne automatische Abschaltzeit) -> Muss mitgetriggert werden für das zuverlässige AUSschalten. Es könnte sonst passieren dass beim Abschalten noch eine Bewegung erkannt war und der Abschalttimer nicht auf 0 -> Das Licht würde erst mit Verzögerung ausgehen was zu Verunsicherung über den Schalterzustand führt. Hier wird zuverlässig alles was triggern kann direkt auf 0 gesetzt und das Licht geht sofort aus.
-ZV AutoLichtzeit -> Um auch während der eigentlich automatischen AN Phase das Licht zuverlässig abschalten zu können muss diese Variable mitgetriggert werden.
-Das Licht selbst -> Damit es gleich eingeht und auch aus ist wenn man ausschaltet. Da hier keine Automatische Abschaltung erfolgt kann man das Licht direkt ansprechen.
Zeitprofil ZeitWerktags:
Triggert die Zustandsvariable AutoLichtzeit
Hier kein Screenshot da ich sonst das Limit von 5 Bilder pro Beitrag Überschreiten würde....
Jetzt kommen die zwei eigentlichen Logiken die das Licht schalten:
LichtEIN:
Prüft:
Ist der Schalter an?
ODER
Ist es Aufstehzeit und KEIN Urlaub?
ODER
Ist eine Bewegung getriggt und die Automatische AbschaltZeit an?
Wenn einer dieser Zustände eintritt geht das Licht an.
Und noch das Abschalten:
Alle 3 ZV müssen auf Nein stehen. Dann geht das Licht aus. Dies ist auch der Grund warum der UP Schalter die ganzen Zustandsvariablen mitschaltet um wirklich alle auf 0 Ziehen zu können.
Ich hoffe an alle Eventualitäten gedacht zu haben. Fällt jemand ein Problem auf?
Grüße
Qweas