05-09-2016, 10:44:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05-09-2016, 10:49:17 von Tedda007.)
Der Vorteil liegt in der vorher erwähnten Problematik, dass wenn man wenn man nach Hause kommt den noch nicht scharf gestellten Alarm deaktivieren kann. Das Problem bei zu wenig Zustandsvariablen ist, dass einige Zustandsvariablen oben bleiben und bei nächster Alarmaktivierung die Sirene betätigen. Das hat was mit der verzögerten einSchaltzeit zu tun, die sich trotz Deaktivierung nicht verhindern lässt. Das einzige was man damit immer noch nicht machen kann ist, den Alarm innerhalb der verzögerten Einschaltzeit wieder zu aktivieren. Da bei mir die Programmierung der Scharfstellung auf 2 Minuten steht, ist es aber kein großes Problem. Es gibt dazu auch schon viele Forenbeiträge. Für mich war die Konfiguration mit den vier Zustandsvariablen einfach die sicherste und komfortabelste. Nützt mir nur leider nichts mehr, wenn die Zustandsvariablen nicht ordnungsgemäß an oder ausgehen. Spielt ja auch keine Rolle, jeder kann sich dir programmieren wie er mag. Aber es ist definitiv nicht richtig, dass wenn ein Zustand eintritt, dieser einen anderen Zustand nicht auf Nein bewegen kann Sobald mehrere auf einmal auf Nein bewegt werden sollen.
Ich hatte die Alarmanlage so ein ein halb Jahre erfolgreich konfiguriert. Erst nach Migration in Ui 2.0 treten diese Probleme auf.
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Ich hatte die Alarmanlage so ein ein halb Jahre erfolgreich konfiguriert. Erst nach Migration in Ui 2.0 treten diese Probleme auf.
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