07-09-2016, 23:43:46
Ich bin auch Beta-Tester. Und ich habe kein Problem damit.
Ich bin die letzten Monate ebenso wie viele Andere regelmäßig damit beschäftigt gewesen, Probleme aufzuzeigen und gegebenenfalls zu dokumentieren.
Ich konnte miterleben wie mit den einzelnen Problemen umgegangen wurde. Und habe mehr Updates mitgemacht, als der normale Kunde nach Veröffentlichung der 2.0 je bekommen wird.
Ich musste feststellen, dass nicht alle Bugs mal eben mit ein paar Klicks beseitigt werden können. Es mussten verschiedene Szenarien (nicht die in der Bedienoberfläche) durchgespielt, Logdateien gesendet werden, um den ein oder anderen Fehler aufzuspüren.
Ich musste auch erleben, dass Verbesserungsvorschläge innerhalb der App zurückgestellt werden mussten, da es einfach Wichtigeres zu tun gab.
Ich bin, um mal zur eigentlichen Frage zu kommen, auch nicht froh, dass immer noch nicht alles klappt, was sich das Team aus Betatester und Entwickler vorgenommen haben.
Ich weiß aber auch, dass es nicht einfach nur ein kleines Update ist. Sondern ein komplettes umkrempeln des gesamten Systems.
Die momentanen Probleme kann man nicht mal eben bei Seite schieben. Aber das will auch niemand. Es wird auch nach Veröffentlichung des quasi ganz neuen Systems immer noch daran gearbeitet. Schon allein wegen der momentanen Probleme der Synchronisation verschiedener Gerätetypen, und der damit verbundenen Fehler in unser aller System.
Ich habe genau die gleichen Probleme wie jeder Andere, der die aktuelle Version geladen hat. Aber für mich gibt es dennoch kein zurück zu V1.7. Selbst wenn es ginge. Die V2.0 hat fast alles, was der geneigte Nutzer eines SmartHome-Systems benötigt. Dagegen ist die alte V1.7 für mich vergleichbar mit einem 386er aus dem letzten Jahrhundert. Und natürlich geht mit diesem System noch mehr. Denn dafür ist es ausgelegt.
Soviel von mir zum Thema "Ist das nur bei uns so? Oder hat das Jeder?"
Ich bin die letzten Monate ebenso wie viele Andere regelmäßig damit beschäftigt gewesen, Probleme aufzuzeigen und gegebenenfalls zu dokumentieren.
Ich konnte miterleben wie mit den einzelnen Problemen umgegangen wurde. Und habe mehr Updates mitgemacht, als der normale Kunde nach Veröffentlichung der 2.0 je bekommen wird.
Ich musste feststellen, dass nicht alle Bugs mal eben mit ein paar Klicks beseitigt werden können. Es mussten verschiedene Szenarien (nicht die in der Bedienoberfläche) durchgespielt, Logdateien gesendet werden, um den ein oder anderen Fehler aufzuspüren.
Ich musste auch erleben, dass Verbesserungsvorschläge innerhalb der App zurückgestellt werden mussten, da es einfach Wichtigeres zu tun gab.
Ich bin, um mal zur eigentlichen Frage zu kommen, auch nicht froh, dass immer noch nicht alles klappt, was sich das Team aus Betatester und Entwickler vorgenommen haben.
Ich weiß aber auch, dass es nicht einfach nur ein kleines Update ist. Sondern ein komplettes umkrempeln des gesamten Systems.
Die momentanen Probleme kann man nicht mal eben bei Seite schieben. Aber das will auch niemand. Es wird auch nach Veröffentlichung des quasi ganz neuen Systems immer noch daran gearbeitet. Schon allein wegen der momentanen Probleme der Synchronisation verschiedener Gerätetypen, und der damit verbundenen Fehler in unser aller System.
Ich habe genau die gleichen Probleme wie jeder Andere, der die aktuelle Version geladen hat. Aber für mich gibt es dennoch kein zurück zu V1.7. Selbst wenn es ginge. Die V2.0 hat fast alles, was der geneigte Nutzer eines SmartHome-Systems benötigt. Dagegen ist die alte V1.7 für mich vergleichbar mit einem 386er aus dem letzten Jahrhundert. Und natürlich geht mit diesem System noch mehr. Denn dafür ist es ausgelegt.
Soviel von mir zum Thema "Ist das nur bei uns so? Oder hat das Jeder?"