@Marsson
Also eine sehr einfache und gut durchsetzbare Rechtsfolge für Kunden die ihr System noch nicht lange in Betrieb haben dürfte sein das Innogy zur Nachbesserung verpflichtet ist. In meinem Fall dürfte so sicherlich ein Gewährleistungsanspruch vorhanden sein der durchaus bei dem andauernden Unvermögen und der nicht vorhandenen Kompetenz des Entwicklerteams zu mindestens in einer Rücknahme der Ware auf Grund eines Rücktritts vom Kaufvertrag enden könnte. Sprich Anfang des Jahres gekauft würde ich wenigstens mein Geld für den Elektroschrott zurück bekommen. Ich denke das alleine werden wohl schon etliche Kunden sein, schlecht sieht es da nur für die langjährigen, treuen Kunden aus.
Darüber hinaus reden wir hier von einem System welches durchaus kostenrelevante Schäden verursachen kann bei denen man sich zu mindestens eine juristische Einschätzung abholen sollte inwiefern man Innogy hier mit in die Verantwortung nehmen kann. Heizkosten, Stromkosten durch verrückt spielende Aktoren auf Grund des Updates führen zu einem bezifferbaren Schaden. Wasserfühler die eventuell nicht anschlagen ebenfalls.
Letzte Woche ging nicht einer meiner Bewegungsmelder, und hier vor mir liegt noch RWE's Marketing Geschwafel das sie mir ein Sicherheitssystem verkaufen. Oberlichter die total sinnlos aufgehen wenn sie nicht sollen können Wasserschäden verursachen. Ich denke andere werden sicherlich weitere Fälle haben bei denen es zu einem tatsächlichen, direkten Schaden kommen kann/gekommen ist.
Ich denke gemeinsam könnte man da sicherlich etwas erreichen.
Viel wichtiger halte ich es jedoch den Verbraucherschutzbehörden diesen Fall vorzutragen und ich denke in dem Fall eines Großkonzerns wie RWE der sich selber gerade feiert als gäbe es kein morgen mehr aber gleichzeitig sogut wie allen Smarthome Kunden den Stinkefinger zeigt ist das Interesse sicherlich groß beim Verbraucherschutz. Wenn sich da noch keiner dran gewendet hat kann ich das gerne organisieren sofern gewünscht. Ich würde auch gerne hier in der Community und auf Facebook den Kummer für den Verbraucherschutz sammeln und gebündelt weiterreichen um klar zu machen über was für einer Masse von Kundenbeschwerden und Problemen wir hier reden. Es hatte mich nur interessiert wer das hier eventuell bereits schon getan hat.
@Heizer
Ich WAR auch sehr zufrieden. Aber JEDER (und das ohne Ausnahme) den ich kenne und der so wie ich auch nur ein wenig Ahnung von Technik hat ist inzwischen der gleichen Meinung. Das wird kurzfristig nichts mehr. Dafür sind die Serverprobleme zu vielfältig und schwer. Dafür ist der bisherige Entwicklungsstand einfach ein zu großer Witz. Die Apps sind keine Apps sondern einfache Webwrapper. Sowas klöppelt man sich wenn man einen Funken Ahnung hat in 14 Tagen zusammen und nicht in Jahren. Da scheinen absolute Dilettanten am Werk zu sein und so wie es aussieht Bedarf es wohl ordentlich Trommelei das der Kopf mitbekommt das die Füsse und Arme stinken und besser heute als morgen an die frische Luft gehören. Dazu kommt eine miese Kommunikation und ein nicht vorhandener Kundenservice. Wie gesagt wenn man dann Zwangsoptimist mit mehreren tausend Euro Elektroschrott ist glaubt man vielleicht noch an ein Wunder aber spätestens mit diesem vermurksten ersten Update muss man leider der Faktenlage ins Gesicht sehen. Das wird wohl nichts mehr kurzfristig.
So ein Verhalten sollte zu mindestens "belohnt" werden, sprich man muss auch mal als Kunde den Druck erhöhen. Darüber hinaus habe ich es ja schon oben angedeutet, entweder man hat bei RWE beschlossen ein unliebsames Geschäftsfeld los zu werden oder der Kopf weis nicht was für eine Inkompetenz Arme und Beine gerade verzapfen. Auch da hilft nur Aufmerksamkeit das sich was tut und Arme und Beine gegen funktionerende Exemplare ausgetauscht werden damit der Kunde wieder ein System bekommt was funktioniert.
Ich befürchte nur von alleine wird sich da nichts tun. Dann muss man wohl mal etwas Zeit und Organisation investieren
Also eine sehr einfache und gut durchsetzbare Rechtsfolge für Kunden die ihr System noch nicht lange in Betrieb haben dürfte sein das Innogy zur Nachbesserung verpflichtet ist. In meinem Fall dürfte so sicherlich ein Gewährleistungsanspruch vorhanden sein der durchaus bei dem andauernden Unvermögen und der nicht vorhandenen Kompetenz des Entwicklerteams zu mindestens in einer Rücknahme der Ware auf Grund eines Rücktritts vom Kaufvertrag enden könnte. Sprich Anfang des Jahres gekauft würde ich wenigstens mein Geld für den Elektroschrott zurück bekommen. Ich denke das alleine werden wohl schon etliche Kunden sein, schlecht sieht es da nur für die langjährigen, treuen Kunden aus.
Darüber hinaus reden wir hier von einem System welches durchaus kostenrelevante Schäden verursachen kann bei denen man sich zu mindestens eine juristische Einschätzung abholen sollte inwiefern man Innogy hier mit in die Verantwortung nehmen kann. Heizkosten, Stromkosten durch verrückt spielende Aktoren auf Grund des Updates führen zu einem bezifferbaren Schaden. Wasserfühler die eventuell nicht anschlagen ebenfalls.
Letzte Woche ging nicht einer meiner Bewegungsmelder, und hier vor mir liegt noch RWE's Marketing Geschwafel das sie mir ein Sicherheitssystem verkaufen. Oberlichter die total sinnlos aufgehen wenn sie nicht sollen können Wasserschäden verursachen. Ich denke andere werden sicherlich weitere Fälle haben bei denen es zu einem tatsächlichen, direkten Schaden kommen kann/gekommen ist.
Ich denke gemeinsam könnte man da sicherlich etwas erreichen.
Viel wichtiger halte ich es jedoch den Verbraucherschutzbehörden diesen Fall vorzutragen und ich denke in dem Fall eines Großkonzerns wie RWE der sich selber gerade feiert als gäbe es kein morgen mehr aber gleichzeitig sogut wie allen Smarthome Kunden den Stinkefinger zeigt ist das Interesse sicherlich groß beim Verbraucherschutz. Wenn sich da noch keiner dran gewendet hat kann ich das gerne organisieren sofern gewünscht. Ich würde auch gerne hier in der Community und auf Facebook den Kummer für den Verbraucherschutz sammeln und gebündelt weiterreichen um klar zu machen über was für einer Masse von Kundenbeschwerden und Problemen wir hier reden. Es hatte mich nur interessiert wer das hier eventuell bereits schon getan hat.
@Heizer
Ich WAR auch sehr zufrieden. Aber JEDER (und das ohne Ausnahme) den ich kenne und der so wie ich auch nur ein wenig Ahnung von Technik hat ist inzwischen der gleichen Meinung. Das wird kurzfristig nichts mehr. Dafür sind die Serverprobleme zu vielfältig und schwer. Dafür ist der bisherige Entwicklungsstand einfach ein zu großer Witz. Die Apps sind keine Apps sondern einfache Webwrapper. Sowas klöppelt man sich wenn man einen Funken Ahnung hat in 14 Tagen zusammen und nicht in Jahren. Da scheinen absolute Dilettanten am Werk zu sein und so wie es aussieht Bedarf es wohl ordentlich Trommelei das der Kopf mitbekommt das die Füsse und Arme stinken und besser heute als morgen an die frische Luft gehören. Dazu kommt eine miese Kommunikation und ein nicht vorhandener Kundenservice. Wie gesagt wenn man dann Zwangsoptimist mit mehreren tausend Euro Elektroschrott ist glaubt man vielleicht noch an ein Wunder aber spätestens mit diesem vermurksten ersten Update muss man leider der Faktenlage ins Gesicht sehen. Das wird wohl nichts mehr kurzfristig.
So ein Verhalten sollte zu mindestens "belohnt" werden, sprich man muss auch mal als Kunde den Druck erhöhen. Darüber hinaus habe ich es ja schon oben angedeutet, entweder man hat bei RWE beschlossen ein unliebsames Geschäftsfeld los zu werden oder der Kopf weis nicht was für eine Inkompetenz Arme und Beine gerade verzapfen. Auch da hilft nur Aufmerksamkeit das sich was tut und Arme und Beine gegen funktionerende Exemplare ausgetauscht werden damit der Kunde wieder ein System bekommt was funktioniert.
Ich befürchte nur von alleine wird sich da nichts tun. Dann muss man wohl mal etwas Zeit und Organisation investieren