26-09-2016, 11:43:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26-09-2016, 11:44:37 von Donaudrohne.)
(26-09-2016, 09:26:34)SGK1 schrieb:(25-09-2016, 12:18:12)msagner schrieb: Nimm einfach in das Szenario zum Heizung ausschalten die Änderung der Isttemperatur als Auslöse-Ereignis, und die ZV dann als statische Bedingung (mit UND Verknüpfung).
Hallo,
diese Lösung ist meiner Meinung nach suboptimal.
Die Ist-Temperatur ist ja doch schon sehr schnellen Veränderungen unterworfen (Messung mit 0,1°C Auflösung). Das führt zwangsweise zu einem häufigen antriggern des Szenarios. Nun haben wir ja im Normalfall nicht nur ein sondern xx Klimageräte im Einsatz. Ich kann mir gut vorstellen, dass der SHC dann große Teile seiner Ressourcen an diesen Szenarien "verpulvert" und alleine dadurch das eine oder andere "zeitkritische" Szenario länger als gewünscht in der Warteschlange verbringen muss. Das geht vom CPU-Aufwand dann schon wieder in Richtung der beliebten Logikprofile OHNE Auslöser ....
Exakt denselben Gedankengang hatte ich auch schon.
Angenommen ich hab jetzt 10 HKT...da kommt es ja alle paar Minuten zu irgendeiner Änderung der Isttemperatur und jedes mal wird das Szenario angetriggert.
SHC-Belastend oder vernachlässigbar?
Wie siehts in Sachen Batterien beim HKT aus, schneller leer dann?