08-10-2016, 11:09:49
"Wenn Raumklime Esszimmer unter 21°C" muss ja dann zwangsläufig als auslösendes Ereignis benutzt werden (also nicht als statische Bedingung), weil das Szenario ansonsten unvollständig wäre.
Man sollte das besser anders formulieren:
"Wenn Raumklime Esszimmer unter 21°C fällt", d.h. dieses Ereignis wird nur dann ausgelöst (und damit die Solltemperatur am Thermostaten gesetzt), wenn die Temperatur vorher höher als 21° war und jetzt erstmalig unter 21° liegt.
Diese Regel setzt dann die Zieltemperatur einmalig auf 20°. Sie wird dann dort verharren, bis man sie manuell wieder verstellt.
Man braucht dann eine zweite Regel, z.B.
"Wenn Raumklime Esszimmer über 21°C steigt", die die Zieltemperatur dann beispielsweise auf 6° setzt und damit den Heizkörper faktisch abschaltet.
Man sollte das besser anders formulieren:
"Wenn Raumklime Esszimmer unter 21°C fällt", d.h. dieses Ereignis wird nur dann ausgelöst (und damit die Solltemperatur am Thermostaten gesetzt), wenn die Temperatur vorher höher als 21° war und jetzt erstmalig unter 21° liegt.
Diese Regel setzt dann die Zieltemperatur einmalig auf 20°. Sie wird dann dort verharren, bis man sie manuell wieder verstellt.
Man braucht dann eine zweite Regel, z.B.
"Wenn Raumklime Esszimmer über 21°C steigt", die die Zieltemperatur dann beispielsweise auf 6° setzt und damit den Heizkörper faktisch abschaltet.