15-12-2012, 16:06:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15-12-2012, 16:08:52 von s.meese.)
(15-12-2012, 14:23:03)us-trans schrieb: ...aber was nutzt "lüften" wenn die Rel. LF. draußen größer ist als drinnen ?
Z.Z. raußen 87%, drinnen 45%.
Da hat Lüften m. E. nur den Sinn die selbst verursachten Abgase zu verdünnen,
als die LF zu verringern.
Viele Grüße
Das bringt sehr wohl was, denn die relative Luftfeuchtigkeit zeigt den Sättigungsgrad des Wasserdampfgehalts in der Luft in % an. Bei steigender Temperatur sinkt dieser Wert, obwohl der tatsächliche Wassergehalt pro m3 gleich bleibt.
Die Luftfeuchtigkeit kann man daher drinnen und draussen nur direkt vergleichen, wenn die Temperaturen auch gleich sind.
Lüftest du also nun deinen Raum, so hast du danach einen kühleren Raum mit höherer Luftfeuchtigkeit. Erwärmst du nun wieder auf die Ausgangstemperatur, so wird die Luftfeuchtigkeit geringer sein.
Das funktioniert natürlich nur, wenn es draussen kälter ist wie drinnen und umso besser, je größer die Temperaturdifferenz ist.
Wünsche:
- Android-App
- HTML5 statt Silverlight
- ELSE im Logikprofil
- Aktor für Verteilerdosen sowie Hutschienen
- Schaltbare Leuchtmittelfassung
- Helligkeitssensor ohne Bewegungsmelder
- Virtueller Helligkeitssensor
- Release Notes im Forum