02-11-2016, 15:55:06
Die Frage, die ich mir in diesem Zusammenhang immer als NICHTJURIST stelle ist folgende:
Bringt uns das auf lange Sicht wirklich weiter? Malen wir doch mal den Teufel an die Wand: Der Shitstorm hier, bei Facebook(lässt gefühlt gerade nach) und auf Amazon hält weiterhin an bzw. wird noch heftiger. Dadurch sinken die Absatzzahlen dramatisch und Innogy beginnt mit dieser Sparte rote Zahlen zu schreiben. Eventuelle Schadensersatzforderung etc. stehen an; die Zahlen gehen weiter ins Rote. Für mich Logische Schlussfolgerung: ICH MACHE DEN LADEN DICHT! Die Server werden abgeschalten, der Support wird eingestellt...Feierabend, es gibt Innogy Smart Home nicht mehr. Dann haben wir alle wirklich einen Haufen Elektroschrott im Wert von x€ zu Hause liegen und werde es nicht mal über die Kleinanzeigen los. Die Tochtergesellschaft zu der Innogy Smart Home gehört, meldet Insolvenz an...Dann bilden wir eine lange Schlange und bekommen, wenn überhaupt, einen Bruchteil von unseren x€.
Bitte nicht falsch verstehen, ich finde es teilweise auch nicht lustig von welchen Sachen ich und/oder andere betroffen sind und habe absolutes Verständnis für den Ärger und die Wut. Wäre es aber nicht zielführender sich gemeinsam an einen Tisch zu setzen? Ich kenne keine Zahlen, aber gefühlt ist dieses Forum hier eines der größeren zum Thema. Wäre es nicht eine Lösung, Experten aus unseren Reihen mit denen von Innogy zu vernetzen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten?!
Vlt. ist das auch alles Käse was ich hier schreibe, aber das ging mir gerade beim Lesen durch den Kopf...
Bringt uns das auf lange Sicht wirklich weiter? Malen wir doch mal den Teufel an die Wand: Der Shitstorm hier, bei Facebook(lässt gefühlt gerade nach) und auf Amazon hält weiterhin an bzw. wird noch heftiger. Dadurch sinken die Absatzzahlen dramatisch und Innogy beginnt mit dieser Sparte rote Zahlen zu schreiben. Eventuelle Schadensersatzforderung etc. stehen an; die Zahlen gehen weiter ins Rote. Für mich Logische Schlussfolgerung: ICH MACHE DEN LADEN DICHT! Die Server werden abgeschalten, der Support wird eingestellt...Feierabend, es gibt Innogy Smart Home nicht mehr. Dann haben wir alle wirklich einen Haufen Elektroschrott im Wert von x€ zu Hause liegen und werde es nicht mal über die Kleinanzeigen los. Die Tochtergesellschaft zu der Innogy Smart Home gehört, meldet Insolvenz an...Dann bilden wir eine lange Schlange und bekommen, wenn überhaupt, einen Bruchteil von unseren x€.
Bitte nicht falsch verstehen, ich finde es teilweise auch nicht lustig von welchen Sachen ich und/oder andere betroffen sind und habe absolutes Verständnis für den Ärger und die Wut. Wäre es aber nicht zielführender sich gemeinsam an einen Tisch zu setzen? Ich kenne keine Zahlen, aber gefühlt ist dieses Forum hier eines der größeren zum Thema. Wäre es nicht eine Lösung, Experten aus unseren Reihen mit denen von Innogy zu vernetzen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten?!
Vlt. ist das auch alles Käse was ich hier schreibe, aber das ging mir gerade beim Lesen durch den Kopf...