26-11-2016, 08:07:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26-11-2016, 08:31:12 von HansLenz.)
(26-11-2016, 01:30:18)nimmnenkeks schrieb: Eh McFly,
jemand Zuhause?
Ich lasse also die Heizungen 30min+ weiter heizen, damit die Batterien geschont werden?
Oder besser noch, der "neue" Master (RT) hat die Zieltemperatur erreicht und der HKT bollert fleissig weiter (nicht nur 2-3min.)?
Wer es nicht glaubt, einfach mal die Auswertungen in eine Tabelle Hämmern.
Alles im "Dienste der Batterieverbrauchsersparnis"?
Welcher Schwachkopf lässt denn ein solch gestricktes System raus?
Das V1.x war auch nicht 100% zuverlässig, da musste man auch ab und an mit den Fenster/Türflügeln wedeln.
Das Innogy-Zeuch für Heizungssteuerung über TFS, HKT & RT ist in der jetzigen Softwareversion größerer Schrott als die V1.x!
Bei Anschaffungspreisen der Geräte über dem Duchschnitt kann man eine entsprechende Entwicklung/Weiterentwicklung erwarten.
K.A. welche Entscheidungs- und Ausführungsfuzzis da am Drücker sind, aber diese Fehler und dann Rollout..... ja nee, is klar!
Die müssen ja zum Schluss nicht die Rechnung zahlen.
Nach (nicht ganz) 3 Monaten eine popelige funktionierende Heizungssteuerung in der V2 auf die Reihe zu bekommen sollte möglich sein.
Ist ja nicht so, dass man für Weiterentwicklung seit Einführung des Zeugs keine Jahre vergangen wären und man Konzeptfehler nicht parallel in V2.x hätte fixen können.
Kein Mensch redet von einer halben Stunde und mehr, die Zeiten hast du dir schön ausgedacht, und unterstellst sie mal so. Na ja, sonst 100% Zustimmung. Einigermaßen erfolgversprechend war die Entwicklung bis zur verdammten IFA, was ab dann passierte ist so gaga, unglaublich dreist und unprofessionell, dass auch Laien das kalten Grausen packt. Irgendein Entscheidungsträger hat diese strunzendumme Scheiße verzapft, die Entwickler müssen das ausbaden, und der Kunde kann nur mit kleinsten Fortschritten rechnen. Insofern ist die Heizungssteuerung seit dem letzten Rollout für mich eindeutig "besser" geworden. Bei dem angerichteten Chaos wird es den großen Wurf nicht geben, und man braucht sich auch keinen Illusionen zum Thema "Test" hinzugeben. Die Zeit dafür ist auf Stunden bis ein, zwei Tage zusammen geschmolzen, aber andererseits ist es wichtig und richtig Fortschritte schnellstens an den Endkunden durchzureichen, zumal bei den Außentemperaturen. Leider verhält RWE sich auch in Sachen Kundenkommunikation etcpp. ausgesprochen dämlich, damit könnten sie einiges rausreißen. Ich bin nur mal gespannt, ob die sich auch so aufführen, wenn sie demnächst von Staatsanwälten und Verbraucherschützern ins Scheinwerferlicht gezerrt werden.