29-05-2017, 12:34:05
Okay, da sieht man mal, wie man sich täuschen kann. Obwohl die ersten Duracell damals sehr zügig getauscht wurden und zum damaligen Zeitpunkt auch keinerlei Verschmutzung durch ausgelaufene Batterien zu sehen war, scheint es doch genau daran zu liegen.
Ich habe gestern das Teil auseinandern genommen (und einen weiteren, funktioniereden Sensor, um Vergleichsmöglichkeit zu haben) und siehe da: Nahe des Microschalters sind ein paar winzige, krümelige Batteriesäurereste zu sehen. Und ohne Gehäuse merkt man auch, dass sich der Schalter beim Betätigen etwas anders anfühlt wie beim funktionierenden Sensor.
Ich werde heute Abend mal eine Reinigung mit Kontaktspray vornehmen (in einem Beitrag hatte ich was von Corega Tabs gelesen), über Nacht trocknen lassen und morgen erneut probieren. Ich habe zwar ebenfalls gelesen, dass RWE/Innogy wohl bei diesem Problem auch nach Jahren noch sehr kulant ist, aber wenn man dem Problem so Herr werden kann, sehe ich keinen Grund, dass nicht zunächst mal auszuprobieren. Einsenden und Warten auf eine Ersatzlieferung dauert schließlich auch.
Ich werde berichten...
Ich habe gestern das Teil auseinandern genommen (und einen weiteren, funktioniereden Sensor, um Vergleichsmöglichkeit zu haben) und siehe da: Nahe des Microschalters sind ein paar winzige, krümelige Batteriesäurereste zu sehen. Und ohne Gehäuse merkt man auch, dass sich der Schalter beim Betätigen etwas anders anfühlt wie beim funktionierenden Sensor.
Ich werde heute Abend mal eine Reinigung mit Kontaktspray vornehmen (in einem Beitrag hatte ich was von Corega Tabs gelesen), über Nacht trocknen lassen und morgen erneut probieren. Ich habe zwar ebenfalls gelesen, dass RWE/Innogy wohl bei diesem Problem auch nach Jahren noch sehr kulant ist, aber wenn man dem Problem so Herr werden kann, sehe ich keinen Grund, dass nicht zunächst mal auszuprobieren. Einsenden und Warten auf eine Ersatzlieferung dauert schließlich auch.
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