30-05-2017, 12:48:02
Hallo Eba...
also ich muss auch sagen, dass ich mittlerweile mit der Zuverlässigkeit des Innogy-Systems sehr zufrieden bin. Wir haben kein riesiges Haus, so dass eine im unteren Flur angebrachte Zentrale problemlos alle Komponenten erreicht (bzw. andersrum). Sprich Funkaussetzer habe ich keine.
Auslaufende Batterien habe ich auch bei den Tür-/Fenstersensoren gehabt. Gerade wieder einer, obwohl die Duracell da schon seit 5 Jahren raus sind. Innogy wird aber wohl trotzdem noch tauschen, Heute eingeschickt. Für die Zukunft ist mir das eine Lehre und ich werde sofort andere nehmen.
Ich würde mir allerdings wünschen, dass es mehr Geräte von Innogy gibt. Zumal der Hersteller EQ3 ja auch die Homematic-Geräte baut (teilweise mit identischem Aussehen) dürfte das doch nicht so schwer sein.
Was das Thema Alarmanlage angeht sollte jedem klar sein, dass ein solches System nur bedingt als echte Alarmanlage taugt. Wenn man also wirklich hohe materielle Werte zu schützen hat, dann auch zu einer professionellen Lösung greifen!
Aber ich glaube, dass die meisten Einbrüche in "normale" Wohnungen oder Einfamilienhäuser (also nicht in irgendwelche Prunkvillen) auch nicht von technisch hochversierte Hightech-Einbrechern durchgeführt werden, sondern von Einzeltätern oder Banden, die halt mal eine Nacht lang auf Beutezug gehen und dabei häufig immer gleich vorgehen.
Es wird ein gut erreichbares Fenster oder eine Terrassen-/Balkontür aufgehebelt, dann in Windeseile alles abgesucht und wieder verschwunden. Und ein solches aufgehebeltes Fenster (oder Tür) würde der Sensor ja erkennen.
Zusätzlich vielleicht noch Bewegungsmelder um das Haus und innen, so dass zunäcsht mal das Umfeld gut ausgeleuchtet wird (Einbrecher agieren ungern im hellen Lichtschein) und - sollten sie es doch bis nach innen schaffen - dort die Bewegungsmelder auslösen.
Wenn dann im ganzen Haus Licht angeht, die Rauchmelder losheulen und die Rolladen hoch fahren, finde ich das schon ganz okay, für eine relativ günstige Lösung, die ja obendrein auch noch mehr kann (eben die Hausautomation).
Ich denke, die meisten dürften sich davon abschrecken lassen und in der Regel auch nicht das techische Equipment haben um das Ganze im Vorfeld zu deaktivieren.
Vielleicht noch kurz zu der Idee von Sunrabbit, ohne zu wissen, um was für ein Produkt es sich handelt: Kostet, wie er schreibt, auch zwischen 150 und 250 Euro, kann dann aber eben nur Alarm. Und ob es ernsthaft was taugt, weiß man auch nicht. Gute Kritiken von wem? Gab es bei den Anwendern schon ernsthafte Einbruchversuche? Wurde davon jemand abgehalten? Wie gesagt, keine Ahnung um was für ein Produkt es sich handelt (es kommen auch einfach zu viele Treffer bei Amazon), aber dann würde ich lieber mein Smarthome "aufbohren"...
Viele Grüße
Oliver
also ich muss auch sagen, dass ich mittlerweile mit der Zuverlässigkeit des Innogy-Systems sehr zufrieden bin. Wir haben kein riesiges Haus, so dass eine im unteren Flur angebrachte Zentrale problemlos alle Komponenten erreicht (bzw. andersrum). Sprich Funkaussetzer habe ich keine.
Auslaufende Batterien habe ich auch bei den Tür-/Fenstersensoren gehabt. Gerade wieder einer, obwohl die Duracell da schon seit 5 Jahren raus sind. Innogy wird aber wohl trotzdem noch tauschen, Heute eingeschickt. Für die Zukunft ist mir das eine Lehre und ich werde sofort andere nehmen.
Ich würde mir allerdings wünschen, dass es mehr Geräte von Innogy gibt. Zumal der Hersteller EQ3 ja auch die Homematic-Geräte baut (teilweise mit identischem Aussehen) dürfte das doch nicht so schwer sein.
Was das Thema Alarmanlage angeht sollte jedem klar sein, dass ein solches System nur bedingt als echte Alarmanlage taugt. Wenn man also wirklich hohe materielle Werte zu schützen hat, dann auch zu einer professionellen Lösung greifen!
Aber ich glaube, dass die meisten Einbrüche in "normale" Wohnungen oder Einfamilienhäuser (also nicht in irgendwelche Prunkvillen) auch nicht von technisch hochversierte Hightech-Einbrechern durchgeführt werden, sondern von Einzeltätern oder Banden, die halt mal eine Nacht lang auf Beutezug gehen und dabei häufig immer gleich vorgehen.
Es wird ein gut erreichbares Fenster oder eine Terrassen-/Balkontür aufgehebelt, dann in Windeseile alles abgesucht und wieder verschwunden. Und ein solches aufgehebeltes Fenster (oder Tür) würde der Sensor ja erkennen.
Zusätzlich vielleicht noch Bewegungsmelder um das Haus und innen, so dass zunäcsht mal das Umfeld gut ausgeleuchtet wird (Einbrecher agieren ungern im hellen Lichtschein) und - sollten sie es doch bis nach innen schaffen - dort die Bewegungsmelder auslösen.
Wenn dann im ganzen Haus Licht angeht, die Rauchmelder losheulen und die Rolladen hoch fahren, finde ich das schon ganz okay, für eine relativ günstige Lösung, die ja obendrein auch noch mehr kann (eben die Hausautomation).
Ich denke, die meisten dürften sich davon abschrecken lassen und in der Regel auch nicht das techische Equipment haben um das Ganze im Vorfeld zu deaktivieren.
Vielleicht noch kurz zu der Idee von Sunrabbit, ohne zu wissen, um was für ein Produkt es sich handelt: Kostet, wie er schreibt, auch zwischen 150 und 250 Euro, kann dann aber eben nur Alarm. Und ob es ernsthaft was taugt, weiß man auch nicht. Gute Kritiken von wem? Gab es bei den Anwendern schon ernsthafte Einbruchversuche? Wurde davon jemand abgehalten? Wie gesagt, keine Ahnung um was für ein Produkt es sich handelt (es kommen auch einfach zu viele Treffer bei Amazon), aber dann würde ich lieber mein Smarthome "aufbohren"...
Viele Grüße
Oliver