01-10-2017, 12:58:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01-10-2017, 19:38:49 von BlutigerPfadGottes.)
Danke für die Info Olliwer!
Aber das hatte ich bereits probiert und es half letztlich nur ein kompletter Reset des Systems - mein Blutdruck geht deswegen nicht mehr (!) in die Höhe, aber die Komoponenten fliegen dennoch raus, damit er auch nicht mehr Gefahr läuft zu steigen. Ich finde ich habe mir das Spiel lange genug angeschaut und ziehe aus dem Unvermögen meine Konsequenzen. Keiner muss meiner Meinung sein , aber ich sehe das Ende dieses Systems kommen und es wird auch nichts unternommen von Innogy, um das Problem an der Wurzel zu beheben. Man hat den ruhigen Sommer dazu genutzt neue Teile einzubauen statt auf Anregungen und Bedrüfnisse der Kunden einzugehen (z.B. VB, Stabilität, gute Updates...). Statt sich verbessern zu wollen, setzt man zum Kundenfang auf die Senkung der Kaufpreise von Komponenten, um noch mehr Leute an ein System zu binden, welches man zugrunde richtet. Jetzt werden Stützringe aus Plastig für die Thermostate rausgegeben (*ironie an* da wär ich nicht drauf gekomen...*ironie aus*) statt eine stabile Lösung zu verkaufen.
Edit:
Falls noch einer einen stabileren Danfossadapter sucht: Adapter<- funktioniert besser als jeder Plastegedöns der beilegt und kostet mich bei Anschaffung ca. 3,50 Euro das Stück - war gut angelegt, weil der beigelegte aus Plaste durch eine Schraube zusammengezogen wird und die Plastemutter überdreht. Hält also null. (der oben angesprochene Ring bezieht sich auf ein anderes Problem).
Es gibt viel Sachen, die mir am neuen System gut gefallen, aber was bringt es mir, wenn ich jedes mal wieder alles von vorne einrichten muss, weil jemand mit seiner Tastatur nicht umgehen kann?
Bei mir mangelt es nicht an den Fähigkeiten z.B. (!) mit FHEM in Kombi mit einem Raspberry umgehen zu können, sondern bisher an der Zeit. Da die Programmierer diesen Zeitvorteil allerdings aufgefressen haben, nehm ich das lieber wieder selber in die Hand und dann läuft es auch. Ein Beispiel: Wenn ich die App starte auf meinem Handy, dann kann ich mir, bis sie geladen ist, einen Kaffee machen, zum Thermostat laufen, mich wieder aufs Sofa setzen, den TV einschalten und meiner Frau sagen, dass ich die Heizung im Wohnzimmer angestellt habe. Kurz danach zeigt das mit viel Glück auch die App an - die läuft übrigens nicht auf IOS 11 und schon gar nicht auf einem Apple ;-) - das ist nicht Smart!
By the way: Gute Systeme setzen auf Open Source - das schließt einfache Bedienbarkeit nicht aus - wie wir alle wissen
P.S.: für die Programmierer und andere Geschädigte: Wenn man nach dem Reset und der Neueinbindung der Komponenten in der Übersicht die Komponenten nicht angezeigt bekommt, sie aber unter Geräte aufgeführt werden, hilft es unter Geräte eine Komponente auszuwählen, auf bearbeiten zu gehen, im Namensfeld etwas zu ändern und zu speichern. Das Gerät taucht dann wieder auf. Vielleicht hilft es ja jemandem
Aber das hatte ich bereits probiert und es half letztlich nur ein kompletter Reset des Systems - mein Blutdruck geht deswegen nicht mehr (!) in die Höhe, aber die Komoponenten fliegen dennoch raus, damit er auch nicht mehr Gefahr läuft zu steigen. Ich finde ich habe mir das Spiel lange genug angeschaut und ziehe aus dem Unvermögen meine Konsequenzen. Keiner muss meiner Meinung sein , aber ich sehe das Ende dieses Systems kommen und es wird auch nichts unternommen von Innogy, um das Problem an der Wurzel zu beheben. Man hat den ruhigen Sommer dazu genutzt neue Teile einzubauen statt auf Anregungen und Bedrüfnisse der Kunden einzugehen (z.B. VB, Stabilität, gute Updates...). Statt sich verbessern zu wollen, setzt man zum Kundenfang auf die Senkung der Kaufpreise von Komponenten, um noch mehr Leute an ein System zu binden, welches man zugrunde richtet. Jetzt werden Stützringe aus Plastig für die Thermostate rausgegeben (*ironie an* da wär ich nicht drauf gekomen...*ironie aus*) statt eine stabile Lösung zu verkaufen.
Edit:
Falls noch einer einen stabileren Danfossadapter sucht: Adapter<- funktioniert besser als jeder Plastegedöns der beilegt und kostet mich bei Anschaffung ca. 3,50 Euro das Stück - war gut angelegt, weil der beigelegte aus Plaste durch eine Schraube zusammengezogen wird und die Plastemutter überdreht. Hält also null. (der oben angesprochene Ring bezieht sich auf ein anderes Problem).
Es gibt viel Sachen, die mir am neuen System gut gefallen, aber was bringt es mir, wenn ich jedes mal wieder alles von vorne einrichten muss, weil jemand mit seiner Tastatur nicht umgehen kann?
Bei mir mangelt es nicht an den Fähigkeiten z.B. (!) mit FHEM in Kombi mit einem Raspberry umgehen zu können, sondern bisher an der Zeit. Da die Programmierer diesen Zeitvorteil allerdings aufgefressen haben, nehm ich das lieber wieder selber in die Hand und dann läuft es auch. Ein Beispiel: Wenn ich die App starte auf meinem Handy, dann kann ich mir, bis sie geladen ist, einen Kaffee machen, zum Thermostat laufen, mich wieder aufs Sofa setzen, den TV einschalten und meiner Frau sagen, dass ich die Heizung im Wohnzimmer angestellt habe. Kurz danach zeigt das mit viel Glück auch die App an - die läuft übrigens nicht auf IOS 11 und schon gar nicht auf einem Apple ;-) - das ist nicht Smart!
By the way: Gute Systeme setzen auf Open Source - das schließt einfache Bedienbarkeit nicht aus - wie wir alle wissen
P.S.: für die Programmierer und andere Geschädigte: Wenn man nach dem Reset und der Neueinbindung der Komponenten in der Übersicht die Komponenten nicht angezeigt bekommt, sie aber unter Geräte aufgeführt werden, hilft es unter Geräte eine Komponente auszuwählen, auf bearbeiten zu gehen, im Namensfeld etwas zu ändern und zu speichern. Das Gerät taucht dann wieder auf. Vielleicht hilft es ja jemandem