05-01-2018, 11:00:09
Also ich glaube, grundsätzlich bist Du hier nicht verkehrt aufgehoben. Wenn Du ins Smarthome einsteigen willst, ist Innogy sicherlich nicht die schlechteste Wahl, auch wenn man in einem Forum natürlich meist sciherlich über Dinge liest die nicht richtig funktionieren.
Alternativen gibt es viele: Homematic (nicht cloud-gebunden), Homematic IP, keine ahnung wie das Ganze bei der Telekom heißt, Bosch und etliche andere. Ich selbst bin halt immer noch hier, informiere mich aber parallel auch über Homematic. Vielleicht steige ich irgendwann mal um, aber gerade bin ich mit Innogy zufrieden, auch wenn mir einige Geräte fehlen..
Vitrinen: Was sind denn da zur Zeit für Leuchtmittel verbaut? Ggf. schon E14Sockel? ansonsten gibt es vielleicht die Möglichkeit das umzubauen. Dann könntest Du die Kerzen von HUE nehmen. HUE hat wiederum den vorteil, dass es bei Innogy eingebunden werden kann und du dort auch Osram Leuchtmittel betreiben kannst.
HUE und Innogy sind außerdem problemlos mit den Echos zu steuern. Mach ich auch.
Harmony Elite und Hub sind bei mir ebenfalls vorhanden. Zwar nicht über Innogy steuerbar, aber natürlich über Alexa, Außerdem habe ich gerade mit OpenHAB 2 angefangen, da kann man dann doch wieder etliche Hersteller zusammenführen.
Das Schöne bei den oben genannten Herstellern: Die haben auch alle Unterputz-Aktoren im Programm: Du kannst also - auch in einer Mietwohnung - vorhandene Schalter gegen die UP austauschen und kannst so eigentlich alles steuern (deckenlampen, Rolladen, elek. Jalousien, etc.) was Du heute über die normalen Schalter schaltest,. Bei Auszug einfach wieder umbauen. Voraussetzung: Es muss ein zusätzlicher Neutralleiter in der Dose liegen! Außerdem finde ich gut, dass man die Systeme eben nach und nach erweitern kann. Man fängt mti einer Zentrale und z.B. den HKT an, dann baut man weiter aus auf Licht, dann Rollladen usw. Oder man macht es Raumweise, Zunächst das Wohnzimmer, dann Schlafzimmer, Bad, etc. Jeder wie er mag und wie gerade Geld übrig ist...
Ich hatte das System vorhe auch in einer Mietwohnung und habe beim Auszug einfach alles wieder mitgenommen.
Alternativen gibt es viele: Homematic (nicht cloud-gebunden), Homematic IP, keine ahnung wie das Ganze bei der Telekom heißt, Bosch und etliche andere. Ich selbst bin halt immer noch hier, informiere mich aber parallel auch über Homematic. Vielleicht steige ich irgendwann mal um, aber gerade bin ich mit Innogy zufrieden, auch wenn mir einige Geräte fehlen..
Vitrinen: Was sind denn da zur Zeit für Leuchtmittel verbaut? Ggf. schon E14Sockel? ansonsten gibt es vielleicht die Möglichkeit das umzubauen. Dann könntest Du die Kerzen von HUE nehmen. HUE hat wiederum den vorteil, dass es bei Innogy eingebunden werden kann und du dort auch Osram Leuchtmittel betreiben kannst.
HUE und Innogy sind außerdem problemlos mit den Echos zu steuern. Mach ich auch.
Harmony Elite und Hub sind bei mir ebenfalls vorhanden. Zwar nicht über Innogy steuerbar, aber natürlich über Alexa, Außerdem habe ich gerade mit OpenHAB 2 angefangen, da kann man dann doch wieder etliche Hersteller zusammenführen.
Das Schöne bei den oben genannten Herstellern: Die haben auch alle Unterputz-Aktoren im Programm: Du kannst also - auch in einer Mietwohnung - vorhandene Schalter gegen die UP austauschen und kannst so eigentlich alles steuern (deckenlampen, Rolladen, elek. Jalousien, etc.) was Du heute über die normalen Schalter schaltest,. Bei Auszug einfach wieder umbauen. Voraussetzung: Es muss ein zusätzlicher Neutralleiter in der Dose liegen! Außerdem finde ich gut, dass man die Systeme eben nach und nach erweitern kann. Man fängt mti einer Zentrale und z.B. den HKT an, dann baut man weiter aus auf Licht, dann Rollladen usw. Oder man macht es Raumweise, Zunächst das Wohnzimmer, dann Schlafzimmer, Bad, etc. Jeder wie er mag und wie gerade Geld übrig ist...
Ich hatte das System vorhe auch in einer Mietwohnung und habe beim Auszug einfach alles wieder mitgenommen.