15-04-2012, 15:48:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15-04-2012, 15:51:59 von medaber.)
Das erweitere ich mal Hans Lenz' Zitat: Es kommt halt drauf an was und wogegen man sich schützt.
Ich bin ein kleiner Sicherheitsfetischist und hab da so meine erfahrungen und letztendlich auch meine eigene Sicherheitsstruktur.
Gegen Vandalismus, Terrorismus, Entführung und Mordanschläge sind wir mit Beschuss-sicheren-Fenstern und einigen aktiven und passiven Angriffswaffen gerüstet. Die Wohnung ist desweiteren mit eigener Notstrom und Not-Sauerstoffumwälzung gegen passive Angriffssituationen ausgerüstet.
Mehrere autarke Kommunikationssysteme erlauben die Kommunikation aus dem Objekt heraus, aber auch hinein. Egal ob im Überwachungs- oder Angriffsfall.
RWE ist als solches (wenn zuverlässig) als klassische Alarmanlage ausreichend. Die häufigste Bedrohungssituation ist doch der Gelegenheitsbruch. Dem geht evtl. ein wenig aus spähen vor, doch findet der Angreifer so nicht heraus ob und welche Alarmanlage verbaut ist, andererseits wird das Vorhaben meist beim kleinsten Widerstand abgebrochen. Der Angreifer hat meist keine Ahnung ob optische, kabelgebundene, mechanische oder andere Sensoren verbaut sind. wenn der dies hätte, gibt es für alle Arten auch eine Antwort, egal ob Secvest oder RWE.
und jetzt nicht lachen, auch andere haben alberne Hobbies :D
Am Ende aller Sicherheitsbemühungen steht für mich eh- schützen kann man sich meist nur vor dem "Zufall". Wenn ein Angreifer das Vorhaben intensiv genug plant vorbereitet und genügend investiert, kommt er ÜBERALL rein.
PS: das meinige, obige Tür/ Fensterproblem hat sich vollständig geklärt. Ursache: trotteliger User (muss man ja auch zugeben können)
Ich bin ein kleiner Sicherheitsfetischist und hab da so meine erfahrungen und letztendlich auch meine eigene Sicherheitsstruktur.
Gegen Vandalismus, Terrorismus, Entführung und Mordanschläge sind wir mit Beschuss-sicheren-Fenstern und einigen aktiven und passiven Angriffswaffen gerüstet. Die Wohnung ist desweiteren mit eigener Notstrom und Not-Sauerstoffumwälzung gegen passive Angriffssituationen ausgerüstet.
Mehrere autarke Kommunikationssysteme erlauben die Kommunikation aus dem Objekt heraus, aber auch hinein. Egal ob im Überwachungs- oder Angriffsfall.
RWE ist als solches (wenn zuverlässig) als klassische Alarmanlage ausreichend. Die häufigste Bedrohungssituation ist doch der Gelegenheitsbruch. Dem geht evtl. ein wenig aus spähen vor, doch findet der Angreifer so nicht heraus ob und welche Alarmanlage verbaut ist, andererseits wird das Vorhaben meist beim kleinsten Widerstand abgebrochen. Der Angreifer hat meist keine Ahnung ob optische, kabelgebundene, mechanische oder andere Sensoren verbaut sind. wenn der dies hätte, gibt es für alle Arten auch eine Antwort, egal ob Secvest oder RWE.
und jetzt nicht lachen, auch andere haben alberne Hobbies :D
Am Ende aller Sicherheitsbemühungen steht für mich eh- schützen kann man sich meist nur vor dem "Zufall". Wenn ein Angreifer das Vorhaben intensiv genug plant vorbereitet und genügend investiert, kommt er ÜBERALL rein.
PS: das meinige, obige Tür/ Fensterproblem hat sich vollständig geklärt. Ursache: trotteliger User (muss man ja auch zugeben können)
Im Einsatz:
68x Sensoren/Aktoren
1x eMail/SMS
1x WOL
11x Zustandsvariablen
3x Zeitprofile
22x Ereignisprofile
23x Logikprofile
1x Philips Hue
68x Sensoren/Aktoren
1x eMail/SMS
1x WOL
11x Zustandsvariablen
3x Zeitprofile
22x Ereignisprofile
23x Logikprofile
1x Philips Hue