08-02-2020, 18:28:36
Also, der Umzug ist eigentlich ganz einfach: In der App unter "Einstellungen" auf "Zur Zentrale 2.0 wechseln" klicken, dann alles so machen, wie es dort beschrieben wird. Nach ein paar Klicks und einiger Wartezeit sollte dann alles erledigt sein.
Allerdings fangen dann (möglicherweise) die Probleme erst an. Sowohl meine eigene Erfahrung als auch diverse Berichte im community-forum (https://community.innogy.com) lassen eigentlich nur den Rat zu, (im Augenblick) die Finger davon zu lassen. Bei mir schien anfangs alles ok doch dann meldeten immer mehr Geräte Verbindungsabbrüchen. Da ich an Zentrale 1.0 eine externe Antenne habe, dachte ich, geht wahrscheinlich mit der neuen auch nicht ohne. Aber dann ist ja die Garantie futsch. Also doch wieder zurück auf die alte SHC? Auch das geht prinzipiell sehr flott, nur dass das Backup, dass bei innogy auf dem Server liegt offenbar inzwischen schon durch die Probleme mit SHC fehlerhaft war, jedenfalls musste ich alle Geräte neu einbinden. Alles immer in Abstimmung mit der innogy-Hotline. Nächster Versuch: Neuen Useraccount angelegt, um das alte System nicht mehr antasten zu müssen und Umzug auf SHC2 Stück für Stück händisch, (d.h. alles neu programmiert), um nur die am weitesten entfernten Geräte noch auf dem alten System zu lassen. Ging auch eine Weile ganz gut, aber je mehr Geräte ich eingebunden hatte, traten merkwürdige Fehler auf, meist aber wieder Verbindungsabbrüche und das auch bei Geräten, die max. 3 m entfernt waren. Habe dann sogar doch noch eine externe Antenne angebunden, das hilft aber auch nur bedingt, da die Verbindungsabbrüche offenbar nichts mit Funkreichweite zu tun haben, sondern mit Programmüberlastung. Seit voriger Woche gibt es ein neue Firmware, vor deren Installation sogar die innogy-Mitarbeiter gewarnt haben, da sie fehlerhaft ist.
Am Ende bin ich jetzt erst einmal wieder bei SHZ1 gelandet und alles funktioniert. Ich warte ab, bis aus den Erfahrungsberichten hervorgeht, dass das System einigermaßen ausgereift ist.
Möglicherweise gibt es die Probleme nicht bei jedem, aber wenn es etwas komplexer wird (viele Geräte, Zustände, Szenarien), dann ist die Wahrscheinlichkeit sicher hoch, dass irgendetwas nicht klappt.
Reiner
Allerdings fangen dann (möglicherweise) die Probleme erst an. Sowohl meine eigene Erfahrung als auch diverse Berichte im community-forum (https://community.innogy.com) lassen eigentlich nur den Rat zu, (im Augenblick) die Finger davon zu lassen. Bei mir schien anfangs alles ok doch dann meldeten immer mehr Geräte Verbindungsabbrüchen. Da ich an Zentrale 1.0 eine externe Antenne habe, dachte ich, geht wahrscheinlich mit der neuen auch nicht ohne. Aber dann ist ja die Garantie futsch. Also doch wieder zurück auf die alte SHC? Auch das geht prinzipiell sehr flott, nur dass das Backup, dass bei innogy auf dem Server liegt offenbar inzwischen schon durch die Probleme mit SHC fehlerhaft war, jedenfalls musste ich alle Geräte neu einbinden. Alles immer in Abstimmung mit der innogy-Hotline. Nächster Versuch: Neuen Useraccount angelegt, um das alte System nicht mehr antasten zu müssen und Umzug auf SHC2 Stück für Stück händisch, (d.h. alles neu programmiert), um nur die am weitesten entfernten Geräte noch auf dem alten System zu lassen. Ging auch eine Weile ganz gut, aber je mehr Geräte ich eingebunden hatte, traten merkwürdige Fehler auf, meist aber wieder Verbindungsabbrüche und das auch bei Geräten, die max. 3 m entfernt waren. Habe dann sogar doch noch eine externe Antenne angebunden, das hilft aber auch nur bedingt, da die Verbindungsabbrüche offenbar nichts mit Funkreichweite zu tun haben, sondern mit Programmüberlastung. Seit voriger Woche gibt es ein neue Firmware, vor deren Installation sogar die innogy-Mitarbeiter gewarnt haben, da sie fehlerhaft ist.
Am Ende bin ich jetzt erst einmal wieder bei SHZ1 gelandet und alles funktioniert. Ich warte ab, bis aus den Erfahrungsberichten hervorgeht, dass das System einigermaßen ausgereift ist.
Möglicherweise gibt es die Probleme nicht bei jedem, aber wenn es etwas komplexer wird (viele Geräte, Zustände, Szenarien), dann ist die Wahrscheinlichkeit sicher hoch, dass irgendetwas nicht klappt.
Reiner