14-01-2013, 18:39:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14-01-2013, 18:39:55 von THellweg.)
Hallo Hoddi,
ich würde mir das aber zweimal überlegen, speziell vor dem Hintergrund, dass die Familie bei fehlgeschlagenen Experimenten nicht mehr länger frieren möchte, ob ich meiner Zentralheizung mit einem Zwischenstecker einen "harten Powerswitch" vorschalten würde.
Die Heizung soll ja auch Warmwasser bereiten und nicht nur die HK beschicken, oder?
Eine nennenswerte Stromersparnis wird sich durch das "harte" Abschalten wohl auch nicht ergeben. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass ein häufiger "Kaltstart" der ganzen Anlage nicht besonders gesund für das System ist. Den Startvorgang so mancher Zentralheizungsanlage könnte man ja schon beinahe als Systemboot bezeichnen. Sowas ständig zu machen, indem man der Anlage knallhart den Saft abdreht, könnte eher schaden oder sehe ich Gespenster?
Ich hatte mal angedacht meine Waschmaschine und meinen Trockner über Zwischenstecker "AN" zu starten. Bei meinem alten Trockner hat das auch noch funktioniert, der neue reagiert auf "Strom AN" aber nur noch mit einem kurzen Aufleuchten des Panels und erwartet dann gezielte Bedienung der elektronischen Steuerung. Ich könnte mir vorstellen, dass eine Heizungsanlage nach einem "Stromausfall" (auch wenn dieser bewusst herbeigeführt wurde) aus Sicherheitsgründen nicht einfach wieder in Betrieb geht, so als ob nichts passiert wäre. Denkbar wäre, dass die Anlage dann auch erst einmal auf eine Benutzerinteraktion wartet. Quasi eine Freigabe für einen gefahrlosen Start.
Viele Grüße,
Thomas
P.S. Und denk dran was passiert wenn das Logikprofil mal nicht so funktioniert wie es soll ;o)
ich würde mir das aber zweimal überlegen, speziell vor dem Hintergrund, dass die Familie bei fehlgeschlagenen Experimenten nicht mehr länger frieren möchte, ob ich meiner Zentralheizung mit einem Zwischenstecker einen "harten Powerswitch" vorschalten würde.
Die Heizung soll ja auch Warmwasser bereiten und nicht nur die HK beschicken, oder?
Eine nennenswerte Stromersparnis wird sich durch das "harte" Abschalten wohl auch nicht ergeben. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass ein häufiger "Kaltstart" der ganzen Anlage nicht besonders gesund für das System ist. Den Startvorgang so mancher Zentralheizungsanlage könnte man ja schon beinahe als Systemboot bezeichnen. Sowas ständig zu machen, indem man der Anlage knallhart den Saft abdreht, könnte eher schaden oder sehe ich Gespenster?
Ich hatte mal angedacht meine Waschmaschine und meinen Trockner über Zwischenstecker "AN" zu starten. Bei meinem alten Trockner hat das auch noch funktioniert, der neue reagiert auf "Strom AN" aber nur noch mit einem kurzen Aufleuchten des Panels und erwartet dann gezielte Bedienung der elektronischen Steuerung. Ich könnte mir vorstellen, dass eine Heizungsanlage nach einem "Stromausfall" (auch wenn dieser bewusst herbeigeführt wurde) aus Sicherheitsgründen nicht einfach wieder in Betrieb geht, so als ob nichts passiert wäre. Denkbar wäre, dass die Anlage dann auch erst einmal auf eine Benutzerinteraktion wartet. Quasi eine Freigabe für einen gefahrlosen Start.
Viele Grüße,
Thomas
P.S. Und denk dran was passiert wenn das Logikprofil mal nicht so funktioniert wie es soll ;o)