20-01-2013, 15:06:12
Nochmal zurück zum Thema des großen Temperaturunterschiedes. Ich habe mir mal die Mühe gemacht, die Loggingwerte eines Raumes von Soll und Ist gegenüberzustellen. Das Ergebnis seht Ihr hier:
Soll_Ist.pdf (Größe: 87,49 KB / Downloads: 183)
Wie man leicht feststellen kann, wird der Soll Wert (17°C) in der Zeit der nächtlichen Absenkung um bis zu 3°C übertroffen, am Tage um werden die 20°C um bis zu 2°C (=22°C). Nun sind dies natürlich die Werte am Thermostaten, aber ähnlich verhält es sich mit der Raumtemperatur. Es ist auch deutlich zu erkennen, dass die Abkühl- und Aufheizzeiten sehr unterschiedlich lang sind, das hängt direkt mit der Außentemperatur zusammen. Je wärmer draußen, desto langsamer das Abkühlen (klar), und desto langsamer auch das Aufheizen (niedrigere Heizkurve). Gerade an kalten Tagen daher ein sehr schnelles, heftiges Auf und Ab.. So richtig toll ist das nicht. Hat jemand auch diese Erfahrung gemacht, oder seine Logging-Werte mal ausgewertet. Bin ich damit alleine?
Soll_Ist.pdf (Größe: 87,49 KB / Downloads: 183)
Wie man leicht feststellen kann, wird der Soll Wert (17°C) in der Zeit der nächtlichen Absenkung um bis zu 3°C übertroffen, am Tage um werden die 20°C um bis zu 2°C (=22°C). Nun sind dies natürlich die Werte am Thermostaten, aber ähnlich verhält es sich mit der Raumtemperatur. Es ist auch deutlich zu erkennen, dass die Abkühl- und Aufheizzeiten sehr unterschiedlich lang sind, das hängt direkt mit der Außentemperatur zusammen. Je wärmer draußen, desto langsamer das Abkühlen (klar), und desto langsamer auch das Aufheizen (niedrigere Heizkurve). Gerade an kalten Tagen daher ein sehr schnelles, heftiges Auf und Ab.. So richtig toll ist das nicht. Hat jemand auch diese Erfahrung gemacht, oder seine Logging-Werte mal ausgewertet. Bin ich damit alleine?