13-03-2013, 00:36:14
Hallo Henning,
ähnliche Themen gab es schon hier im Forum, aber ohne definitive Lösung.
Hast Du Danfoss-Adapter im Einsatz? Die von RWE gelieferten scheinen sich gerne mal zu lockern. Evtl. hilft aber auch der übliche Trick mit der 1 oder 2-Cent-Münze, wenn der Regelbereich an Deinen Ventilen knapp an der Grenze ist.
Schau mal hier: http://www.rwe-smarthome-forum.de/thread...tur?page=4
Bei mir im Haus sind (bis auf eines) alle Ventile zur gleichen Zeit von der gleichen Firma erneuert worden. Dennoch sitzen die RWE-Thermostate, glücklicherweise ohne Adapter, durchaus unterschiedlich fest. Ich vermute mal, da gibt es auch Toleranzen am einzelnen Ventil.
Die Profile oder Zustandsvariablen können damit nichts zu tun haben, denn die Regelung an jedem einzelnen Heizkörper bezieht sich immer nur auf die dort eingestellte Soll- und die dort gemessene Ist-Temperatur, solange Du kein Raumthermostat benutzt.
Wenn Du mind. 5 Sekunden auf die Taste am Thermostat drückst, werden weitere Daten angezeigt:
- Ventilstellung in % (0=geschlossen)
- Ist-Temperatur
- Luftfeuchte
- Soll-Minimum
- Soll-Maximum
- ? (vermutlich. Empfangsstärke zur Zentrale, niedriger = besser)
Gerade die Ventilstellung ist natürlich interessant: Wenn das Ventil laut Thermostat geschlossen sein soll, die Heizung aber dennoch nicht abkühlt, dann würde ich es mal mit der Münze probieren.
Bis ein dicker Heizkörper fühlbar abkühlt, kann es schon mal eine oder zwei Stunden dauern. Ich kann es am besten am Rohr des Vorlaufs fühlen, denn das wird mangels Masse schneller kalt als der Heizkörper selbst.
Und dann ist da noch die Möglichkeit, dass die Batterien erneuert werden müssen. Niemand weiß genau, wie und unter welchen Umständen der erste Satz vor der Auslieferung gelagert wurde. Das Schließen des Ventils kostet die meiste Kraft.
Gruß,
Christian.
ähnliche Themen gab es schon hier im Forum, aber ohne definitive Lösung.
Hast Du Danfoss-Adapter im Einsatz? Die von RWE gelieferten scheinen sich gerne mal zu lockern. Evtl. hilft aber auch der übliche Trick mit der 1 oder 2-Cent-Münze, wenn der Regelbereich an Deinen Ventilen knapp an der Grenze ist.
Schau mal hier: http://www.rwe-smarthome-forum.de/thread...tur?page=4
Bei mir im Haus sind (bis auf eines) alle Ventile zur gleichen Zeit von der gleichen Firma erneuert worden. Dennoch sitzen die RWE-Thermostate, glücklicherweise ohne Adapter, durchaus unterschiedlich fest. Ich vermute mal, da gibt es auch Toleranzen am einzelnen Ventil.
Die Profile oder Zustandsvariablen können damit nichts zu tun haben, denn die Regelung an jedem einzelnen Heizkörper bezieht sich immer nur auf die dort eingestellte Soll- und die dort gemessene Ist-Temperatur, solange Du kein Raumthermostat benutzt.
Wenn Du mind. 5 Sekunden auf die Taste am Thermostat drückst, werden weitere Daten angezeigt:
- Ventilstellung in % (0=geschlossen)
- Ist-Temperatur
- Luftfeuchte
- Soll-Minimum
- Soll-Maximum
- ? (vermutlich. Empfangsstärke zur Zentrale, niedriger = besser)
Gerade die Ventilstellung ist natürlich interessant: Wenn das Ventil laut Thermostat geschlossen sein soll, die Heizung aber dennoch nicht abkühlt, dann würde ich es mal mit der Münze probieren.
Bis ein dicker Heizkörper fühlbar abkühlt, kann es schon mal eine oder zwei Stunden dauern. Ich kann es am besten am Rohr des Vorlaufs fühlen, denn das wird mangels Masse schneller kalt als der Heizkörper selbst.
Und dann ist da noch die Möglichkeit, dass die Batterien erneuert werden müssen. Niemand weiß genau, wie und unter welchen Umständen der erste Satz vor der Auslieferung gelagert wurde. Das Schließen des Ventils kostet die meiste Kraft.
Gruß,
Christian.