08-04-2013, 01:51:25
Ich behaupte mal, dass diese Installation mit knapp 100 Geräten mit einem einzelnen SHC nicht wirklich funktionieren wird, wenn man auch nur ein wenig mehr als bloßes Ein/Ausschalten in Logikprofilen hinterlegen möchte.
Meine Erfahrungen beschränken sich auf meine Installation mit ca. 50 Geräten, aber ca. 130 Zeit-, Ereignis- und Logikprofilen. Vor allem die Logikprofile werden dabei schon sehr gemächlich ausgeführt; fünf Rolladenschalter, die theoretisch gleichzeitig angesprochen werden sollten, schalten zwar zuverlässig, aber von der ersten bis zur letzten Reaktion können mehrere Minuten (!!) vergehen, was teilweise zu erheblichen WAF-Problemen führt.
Hier gilt all mein Hoffen und Bangen der kommenden Softwareversion 1.6 (please guys - if you read this - hurry the f*** up!)
Ich empfehle daher für solch große Installationen eine sinnvolle Aufteilung auf mehrere SHC's.
Wie man diese Aufteilung vornimmt, hängt u.a. von den räumlichen/baulichen Gegebenheiten ab.
Kann man die SHC's gemeinsam an einem einigermaßen zentralen Ort des Gebäudes platzieren, empfiehlt sich eine funktionale Aufteilung, z.B. ein SHC für Rolläden, ein SHC für Licht, ein SHC für Heizung (nur so als Beispiel).
Sind die Geräte über mehr als zwei Stockwerke verteilt, sollte man die Aufteilung eher räumlich vornehmen, z.B. ein SHC für Keller und Erdgeschoss, ein zweites SHC für ersten Stock und Dachgeschoss.
Man sollte das im Vorfeld sorgfältig planen, so daß nur wenige oder (optimalerweise) gar keine gemeinsamen Größen für jeweils zwei SHC's vorhanden sind.
Eine solche gemeinsame Größe könnte beispielsweise der Wert eines zentralen Helligkeitssensors sein, der alle Dämmerungsfunktionen mit Messwerten versorgt.
Dieser müsste im Zweifelsfalle doppelt vorhanden sein, um den gemessenen Wert für zwei zentralen verfügbar zu machen, da zwischen den Zentralen keine Kommunikation konfiguriert werden kann.
Meine Erfahrungen beschränken sich auf meine Installation mit ca. 50 Geräten, aber ca. 130 Zeit-, Ereignis- und Logikprofilen. Vor allem die Logikprofile werden dabei schon sehr gemächlich ausgeführt; fünf Rolladenschalter, die theoretisch gleichzeitig angesprochen werden sollten, schalten zwar zuverlässig, aber von der ersten bis zur letzten Reaktion können mehrere Minuten (!!) vergehen, was teilweise zu erheblichen WAF-Problemen führt.
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Ich empfehle daher für solch große Installationen eine sinnvolle Aufteilung auf mehrere SHC's.
Wie man diese Aufteilung vornimmt, hängt u.a. von den räumlichen/baulichen Gegebenheiten ab.
Kann man die SHC's gemeinsam an einem einigermaßen zentralen Ort des Gebäudes platzieren, empfiehlt sich eine funktionale Aufteilung, z.B. ein SHC für Rolläden, ein SHC für Licht, ein SHC für Heizung (nur so als Beispiel).
Sind die Geräte über mehr als zwei Stockwerke verteilt, sollte man die Aufteilung eher räumlich vornehmen, z.B. ein SHC für Keller und Erdgeschoss, ein zweites SHC für ersten Stock und Dachgeschoss.
Man sollte das im Vorfeld sorgfältig planen, so daß nur wenige oder (optimalerweise) gar keine gemeinsamen Größen für jeweils zwei SHC's vorhanden sind.
Eine solche gemeinsame Größe könnte beispielsweise der Wert eines zentralen Helligkeitssensors sein, der alle Dämmerungsfunktionen mit Messwerten versorgt.
Dieser müsste im Zweifelsfalle doppelt vorhanden sein, um den gemessenen Wert für zwei zentralen verfügbar zu machen, da zwischen den Zentralen keine Kommunikation konfiguriert werden kann.