06-02-2013, 13:32:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06-02-2013, 21:13:39 von beimerklaus.)
Hallo,
ich klinke mich mal hier ein, da ich ein ähnliches Setup wie LarsEr habe, mit drei gemeinsam geregelten HKTs in meinem Wohnbereich. Die Temperatur pendelt an den HKTs tagsüber (Solltemperatur 19,5°) zwischen 19,6° und 21,3°.
Meine Beobachtung ist folgende: Wird an einem HKT eine dort gemessene Ist-Temperatur von 20° (also 0,5° über Soll) unterschritten, wird das Ventil geöffnet. Werden dann wieder 20° erreicht, schließt das Ventil. Es scheint, dass das Ventil immer nur vollständig auf und zu gefahren wird. Das hat dann logischerweise je nach Raum-, Heizkörpergröße und Vorlauftemperatur (auf die ich keinen Einfluss habe) entsprechend große Auswirkungen auf die Temperaturschwankungen.
Ich bin nun kein Heizungsexperte und habe SmartHome erst seit ein paar Tagen im Einsatz. Folgende Frage stellt sich mir nun aber ganz grundsätzlich:
Benötigt dieses ständige rauf- und runterfahren der Heizung durch die SmartHome HKTs nicht mehr Heizenergie, als die bisherige Regelung mit konventionellen HKTs. In der mittleren Stellung (auf 3) hatte ich mit diesen eine wesentlich ausgeglichenere Raumtemperatur erreicht. SmartHome habe ich angeschafft um u.a. natürlich auch Einspareffekte (über Zeitprofile usw.) zu erreichen!
Gibt es hierzu Erfahrungswerte und/oder Einschätzungen von Experten?
Schöne Grüße
ich klinke mich mal hier ein, da ich ein ähnliches Setup wie LarsEr habe, mit drei gemeinsam geregelten HKTs in meinem Wohnbereich. Die Temperatur pendelt an den HKTs tagsüber (Solltemperatur 19,5°) zwischen 19,6° und 21,3°.
Meine Beobachtung ist folgende: Wird an einem HKT eine dort gemessene Ist-Temperatur von 20° (also 0,5° über Soll) unterschritten, wird das Ventil geöffnet. Werden dann wieder 20° erreicht, schließt das Ventil. Es scheint, dass das Ventil immer nur vollständig auf und zu gefahren wird. Das hat dann logischerweise je nach Raum-, Heizkörpergröße und Vorlauftemperatur (auf die ich keinen Einfluss habe) entsprechend große Auswirkungen auf die Temperaturschwankungen.
Ich bin nun kein Heizungsexperte und habe SmartHome erst seit ein paar Tagen im Einsatz. Folgende Frage stellt sich mir nun aber ganz grundsätzlich:
Benötigt dieses ständige rauf- und runterfahren der Heizung durch die SmartHome HKTs nicht mehr Heizenergie, als die bisherige Regelung mit konventionellen HKTs. In der mittleren Stellung (auf 3) hatte ich mit diesen eine wesentlich ausgeglichenere Raumtemperatur erreicht. SmartHome habe ich angeschafft um u.a. natürlich auch Einspareffekte (über Zeitprofile usw.) zu erreichen!
Gibt es hierzu Erfahrungswerte und/oder Einschätzungen von Experten?
Schöne Grüße