20-09-2013, 19:52:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-09-2013, 19:59:58 von THellweg.)
Hi Björn,
das ist eine gute Ergänzung und ich wollte Sandro zuerst auch noch vorschlagen die ZV(s) für die Aktivierung des manuellen Betriebes beim morgendlichen setzen der ZV(s) für das Öffnen der Rolladen gleich mit auf AN zu setzen.
Da Sandro aber seine gesamte Profilstruktur nun wirklich umstellen will, hielt ich es für angebracht ihn mit weiteren Verfeinerungen nicht noch zusätzlich vom Kern der Sache abzulenken. Wenn das Grundgerüst erst einmal steht und alles so funktioniert wie es soll, dann kann man es immer noch schrittweise mit allen denkbaren Ergänzungen aufhübschen.
Man sollte bei SmartHome sowieso nie den Fehler machen ein hochkomplexes Profil "am Reissbrett" (im Kopf) zu erstellen ohne dessen Basisfunktionalität vorher ausprobiert zu haben. Ansonsten steht man ziemlich ratlos da, wenn es dann in der Praxis nicht so klappt, wie man sich das in der Theorie ausgedacht hatte. Da ist es immer besser mit den Grundfunktionen anzufangen und dann die Verfeinerungen schrittweise einzubauen, denn nur so erkennt man die Ursache für ein Fehlerverhalten, wenn sich nach dem Einbauen eines weiteren "Zusatzschnörkels" plötzlich ein unerwartetes Gesamtverhalten zeigt.
Viele solcher Fehler, die man zunächst auf vermeintliche "Bugs" in der Smarthome Profilsteuerung zurückführt, stellen sich bei genauerer Betrachtung als "Denkfehler" oder unbewusst selbst programmierte Stolperfalle heraus. "Klein anfangen" und Funktionen zuerst zu verstehen und diese erst dann in komplexen Profilen anzuwenden hilft in fast allen Fällen um Probleme zu vermeiden und die Nerven zu schonen!
Viele Grüße,
Thomas
das ist eine gute Ergänzung und ich wollte Sandro zuerst auch noch vorschlagen die ZV(s) für die Aktivierung des manuellen Betriebes beim morgendlichen setzen der ZV(s) für das Öffnen der Rolladen gleich mit auf AN zu setzen.
Da Sandro aber seine gesamte Profilstruktur nun wirklich umstellen will, hielt ich es für angebracht ihn mit weiteren Verfeinerungen nicht noch zusätzlich vom Kern der Sache abzulenken. Wenn das Grundgerüst erst einmal steht und alles so funktioniert wie es soll, dann kann man es immer noch schrittweise mit allen denkbaren Ergänzungen aufhübschen.
Man sollte bei SmartHome sowieso nie den Fehler machen ein hochkomplexes Profil "am Reissbrett" (im Kopf) zu erstellen ohne dessen Basisfunktionalität vorher ausprobiert zu haben. Ansonsten steht man ziemlich ratlos da, wenn es dann in der Praxis nicht so klappt, wie man sich das in der Theorie ausgedacht hatte. Da ist es immer besser mit den Grundfunktionen anzufangen und dann die Verfeinerungen schrittweise einzubauen, denn nur so erkennt man die Ursache für ein Fehlerverhalten, wenn sich nach dem Einbauen eines weiteren "Zusatzschnörkels" plötzlich ein unerwartetes Gesamtverhalten zeigt.
Viele solcher Fehler, die man zunächst auf vermeintliche "Bugs" in der Smarthome Profilsteuerung zurückführt, stellen sich bei genauerer Betrachtung als "Denkfehler" oder unbewusst selbst programmierte Stolperfalle heraus. "Klein anfangen" und Funktionen zuerst zu verstehen und diese erst dann in komplexen Profilen anzuwenden hilft in fast allen Fällen um Probleme zu vermeiden und die Nerven zu schonen!
Viele Grüße,
Thomas