06-09-2017, 13:51:41
Na, dann will ich auch mal meine Meinung kundtun...
Sicherlich ist Alexa ein bißchen Spielerei für Technikbegeisterte. Und da bei uns im Haus schon einiges über Innogy SH läuft, hatte ich mir damals gedacht, holst Du dir mal 'nen Dot und probierst.
Licht und Heizung wird größtenteils über Szenarien gesteuert und zur Not habe ich für die Beleuchtung auch noch eine Fernbedienung auf dem Tisch liegen. trotzdem nutzen wird - mit mehr oder minder großem Erfolg - überwiegend Alexa für die Lichtsteuerung.
Es ist einfach angenehm, wenn man ins Zimmer kommt, vielleicht die Hände voll hat und einfach mal in den raum reinruft: "Alexa, Licht an".
Meine Frau ärgert sich häufig, dass Alexa auf sie nicht (immer) reagiert, versucht es aber trotzdem fleißig weiter. ich glaube, sie spricht ein wenig zu schnell "AlexaLichtan". Ich dann eher so: "Alexa... Licht an"
Heizungsthermostate haben wir eigentlich seit dem Einzug vor 2 Jahren nicht mehr angefasst, außer zum Batteriewechsel. Aber die Szenarien passen, so dass wir auch über Alexa da nicht eingreifen müssen.
Den Harmony-Skill möchte ich ausprobieren, wenn die derzeit in USA aktuelle Version in Deutschland verfügbar ist. Sicherlich auch interessant.
Rolladensteuerung habe ich noch nicht, mal sehen, wann ich das bei der Frau durch bekomme. Dann ist das sicherlich auch interessant über Alexa, denn zur Zeit laufen wir halt abends (zu sehr unterschiedlichen Zeiten) immer rum drücken die Schalter.
Als Musikbox stand-alone nicht zu gebrauchen. Mein Receiver kann leider noch kein Bluetooth, daher habe ich mal die Verbindung mit Klinke probiert. Dann geht es natürlich, mich stört aber, dass dann auch alle Befehlsquittierungen über den Receiver kommen bzw. es stumm bleibt, wenn selbiger aus ist. Schöner fände ich die Lösung, dass das "Okay" über den DOT-eigenen Lautsprecher mit der dort eingestellten Lautstärke ausgegeben wird, die Musikwiedergabe jedoch über die das Klinkenkabel geht (100% Medienlautstärke, die dann am Receiver geregelt wird).
Was ich mir die letzten Wochen so gedacht habe: Genial, um Menschen mit Behinderung zu unterstützen. Meine Tante (eh schon seit ihrem 18ten Lebensjahr linksseitig querschnittsgelähmt), sitzt seit einiger Zeit wegen einer anderen Erkrankung im Rollstuhl. Wenn man ihr das entsprechend in der Wohnung einrichten würde, könnte ihr das vieles erleichtern. Aber dazu gehört halt nicht nur der DOT für 59,- Euro, sondern auch das entsprechene SH-Equipment, was entsprechend zu Buche schlägt...
Oliver
Sicherlich ist Alexa ein bißchen Spielerei für Technikbegeisterte. Und da bei uns im Haus schon einiges über Innogy SH läuft, hatte ich mir damals gedacht, holst Du dir mal 'nen Dot und probierst.
Licht und Heizung wird größtenteils über Szenarien gesteuert und zur Not habe ich für die Beleuchtung auch noch eine Fernbedienung auf dem Tisch liegen. trotzdem nutzen wird - mit mehr oder minder großem Erfolg - überwiegend Alexa für die Lichtsteuerung.
Es ist einfach angenehm, wenn man ins Zimmer kommt, vielleicht die Hände voll hat und einfach mal in den raum reinruft: "Alexa, Licht an".
Meine Frau ärgert sich häufig, dass Alexa auf sie nicht (immer) reagiert, versucht es aber trotzdem fleißig weiter. ich glaube, sie spricht ein wenig zu schnell "AlexaLichtan". Ich dann eher so: "Alexa... Licht an"
Heizungsthermostate haben wir eigentlich seit dem Einzug vor 2 Jahren nicht mehr angefasst, außer zum Batteriewechsel. Aber die Szenarien passen, so dass wir auch über Alexa da nicht eingreifen müssen.
Den Harmony-Skill möchte ich ausprobieren, wenn die derzeit in USA aktuelle Version in Deutschland verfügbar ist. Sicherlich auch interessant.
Rolladensteuerung habe ich noch nicht, mal sehen, wann ich das bei der Frau durch bekomme. Dann ist das sicherlich auch interessant über Alexa, denn zur Zeit laufen wir halt abends (zu sehr unterschiedlichen Zeiten) immer rum drücken die Schalter.
Als Musikbox stand-alone nicht zu gebrauchen. Mein Receiver kann leider noch kein Bluetooth, daher habe ich mal die Verbindung mit Klinke probiert. Dann geht es natürlich, mich stört aber, dass dann auch alle Befehlsquittierungen über den Receiver kommen bzw. es stumm bleibt, wenn selbiger aus ist. Schöner fände ich die Lösung, dass das "Okay" über den DOT-eigenen Lautsprecher mit der dort eingestellten Lautstärke ausgegeben wird, die Musikwiedergabe jedoch über die das Klinkenkabel geht (100% Medienlautstärke, die dann am Receiver geregelt wird).
Was ich mir die letzten Wochen so gedacht habe: Genial, um Menschen mit Behinderung zu unterstützen. Meine Tante (eh schon seit ihrem 18ten Lebensjahr linksseitig querschnittsgelähmt), sitzt seit einiger Zeit wegen einer anderen Erkrankung im Rollstuhl. Wenn man ihr das entsprechend in der Wohnung einrichten würde, könnte ihr das vieles erleichtern. Aber dazu gehört halt nicht nur der DOT für 59,- Euro, sondern auch das entsprechene SH-Equipment, was entsprechend zu Buche schlägt...
Oliver