19-08-2016, 22:00:33
Hallo zusammen,
vielen Dank für Eure Antworten!
Ralph23, ja, das wäre uns auch am liebsten. Der Elektriker meinte jedoch, dass man ziemlich viel von der Wand bzw. Decke aufklopfen müsste, um die Lampen zusammen zu schalten, so dass dies für uns ausscheidet.
mhmaster, Dein Vorschlag sieht sehr elegant aus. Soweit ich es gerade beurteilen kann ist jedoch die Reihenfolge nicht vom Benutzer bestimmbar, in welcher die Profile ausgeführt werden. Wenn das zweite Profil also zuerst ausgeführt wird, dann springt "Flurlicht aus" auf EIN und direkt danach dann auch "Flurlicht an" auf EIN. Aber Deine Regel und insbesondere die Zeitschaltung hat mich auf eine Idee gebracht, die tatsächlich funktioniert (auch wenn ich das Gefühl habe, ein Monster erschaffen zu haben ...).
Ich verwende:
1x Zustandsvariable, welche das Flurlicht modelliert (also AN bzw. AUS)
1x Zustandsvariable, welche das Schaltevent registriert. Diese wird beim Schalten auf AN gesetzt und nach ein paar Sekunden automatisch wieder auf AUS. Nur wenn sie auf AUS ist, darf das Licht geschalten werden. Durch die Zeitverzögerung verhindere ich also ein gegenseitiges Aufschaukeln.
Wenn jemand noch eine bessere Idee hat, dann bin ich für Vorschläge offen!
vielen Dank für Eure Antworten!
Ralph23, ja, das wäre uns auch am liebsten. Der Elektriker meinte jedoch, dass man ziemlich viel von der Wand bzw. Decke aufklopfen müsste, um die Lampen zusammen zu schalten, so dass dies für uns ausscheidet.
mhmaster, Dein Vorschlag sieht sehr elegant aus. Soweit ich es gerade beurteilen kann ist jedoch die Reihenfolge nicht vom Benutzer bestimmbar, in welcher die Profile ausgeführt werden. Wenn das zweite Profil also zuerst ausgeführt wird, dann springt "Flurlicht aus" auf EIN und direkt danach dann auch "Flurlicht an" auf EIN. Aber Deine Regel und insbesondere die Zeitschaltung hat mich auf eine Idee gebracht, die tatsächlich funktioniert (auch wenn ich das Gefühl habe, ein Monster erschaffen zu haben ...).
Ich verwende:
1x Zustandsvariable, welche das Flurlicht modelliert (also AN bzw. AUS)
1x Zustandsvariable, welche das Schaltevent registriert. Diese wird beim Schalten auf AN gesetzt und nach ein paar Sekunden automatisch wieder auf AUS. Nur wenn sie auf AUS ist, darf das Licht geschalten werden. Durch die Zeitverzögerung verhindere ich also ein gegenseitiges Aufschaukeln.
Wenn jemand noch eine bessere Idee hat, dann bin ich für Vorschläge offen!