28-12-2012, 22:13:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28-12-2012, 22:13:57 von pfeiffek.)
Hallo liebe Smarthome- Freunde,
Ich habe nun gut 2 Wochen die Heizkörperthermostate von RWE- Smarthome getestet. Die Thermostate haben meiner Meinung nach gute Funktionen, aber auch schlechte Funktionen
Was finde ich gut:
- schnelle Anzeige des Sollwertes
- Thermostate einer Gruppe bzw. eines Zimmers werden automatisch verstellt, sobald an einem Thermostat beispielsweise höher gestellt wird.
Was finde ich schlecht:
- Raumtemperatur teilweise 3°C über soll, 1°C bis 2°C über soll sind fast normal
- die Thermostate machen anscheinend nur auf und zu (Ich bin mir nicht sicher, ob auch Zwischenstellungen gehalten werden, mein Eindruck ist jedenfalls auf und zu)
Mein Fazit:
Die Heizkörperthermostate wurden heute wieder abgebaut und die von Honeywell Typ HR80 wieder angeschlossen. Diese hatte ich drei Jahre im Einsatz (EVOHOME- System) und hatte bisher festgestellt das diese auf +/-0,5°C genau arbeiten . In der Aufheizphase kann auch mal +1°C über Soll sein, das pendelt sich aber ein. Meistens jedoch wird die gewünschte Temperatur genau erreicht, weil der Heizkörper genau eingeregelt wird. Nicht nur öffnen und schließen der Ventile.
Ich persönliche finde 2°C bis 3°C über Soll schon nicht mehr witzig, wenn man bedenkt, das 1°c mehr auch ca. 6% erhöhte Heizkosten bedeuten.
Mir ist auch aufgefallen, dass das Gehäuse des Heizkörperthermostaten völlig geschlossen ist. Wo wird hier bitte die Temperatur gemessen. Plastik ist ein schlechter Wärmeleiter. Hier müssten meiner Meinung nach Lüftungsschlitze rein, damit der Temperatursensor auch genau arbeiten kann. Andere automatische Thermostate haben das, sogar die billigen aus dem Baumarkt.
Noch ein Punkt mit dem ich zufrieden bin, das betrifft jedoch nicht die Heizkörperthermostate. Die Steuerung der Zwischenstecker indor und outdor funktioniert super. Dafür werde ich das System weiter verwenden.
Ich hoffe auf eine neue Generation Funkthermostate die ausgereifter sind, von mir aus können diese dann auch teurer sein. Die HR80 von Honeywell sind ja auch nicht ganz billig.
Das mit den zu hohen Temperaturen liest man ja öfter, ich frage mich welche Interessen RWE verfolgt?
Für Tipps die mir helfen eventuelle Fehler, die ich gemacht habe zu beseitigen, bin ich dankbar. Der Fehler liegt ja oft auch beim Benutzer. Ich habe das System noch nicht ganz abgeschrieben.
Bis jetzt weiß ich, jedoch nicht was ich falsch gemacht haben soll. Es wurde alles nach Anleitung gemacht.
Das Kuriose ist, die zu hohen Temperaturen werden ja auch vom System selbst gemessen. Warum reagiert diesen dann nicht und regelt früher runter.
Die deutlich schwankenden Temperaturen, kann man beim Betreten und Verlassen der Räume auch feststellen.
Das war es vorerst. Beschreibt doch mal eure Erfahrungen mit den Thermostaten.
Klaus
Ich habe nun gut 2 Wochen die Heizkörperthermostate von RWE- Smarthome getestet. Die Thermostate haben meiner Meinung nach gute Funktionen, aber auch schlechte Funktionen
Was finde ich gut:
- schnelle Anzeige des Sollwertes
- Thermostate einer Gruppe bzw. eines Zimmers werden automatisch verstellt, sobald an einem Thermostat beispielsweise höher gestellt wird.
Was finde ich schlecht:
- Raumtemperatur teilweise 3°C über soll, 1°C bis 2°C über soll sind fast normal
- die Thermostate machen anscheinend nur auf und zu (Ich bin mir nicht sicher, ob auch Zwischenstellungen gehalten werden, mein Eindruck ist jedenfalls auf und zu)
Mein Fazit:
Die Heizkörperthermostate wurden heute wieder abgebaut und die von Honeywell Typ HR80 wieder angeschlossen. Diese hatte ich drei Jahre im Einsatz (EVOHOME- System) und hatte bisher festgestellt das diese auf +/-0,5°C genau arbeiten . In der Aufheizphase kann auch mal +1°C über Soll sein, das pendelt sich aber ein. Meistens jedoch wird die gewünschte Temperatur genau erreicht, weil der Heizkörper genau eingeregelt wird. Nicht nur öffnen und schließen der Ventile.
Ich persönliche finde 2°C bis 3°C über Soll schon nicht mehr witzig, wenn man bedenkt, das 1°c mehr auch ca. 6% erhöhte Heizkosten bedeuten.
Mir ist auch aufgefallen, dass das Gehäuse des Heizkörperthermostaten völlig geschlossen ist. Wo wird hier bitte die Temperatur gemessen. Plastik ist ein schlechter Wärmeleiter. Hier müssten meiner Meinung nach Lüftungsschlitze rein, damit der Temperatursensor auch genau arbeiten kann. Andere automatische Thermostate haben das, sogar die billigen aus dem Baumarkt.
Noch ein Punkt mit dem ich zufrieden bin, das betrifft jedoch nicht die Heizkörperthermostate. Die Steuerung der Zwischenstecker indor und outdor funktioniert super. Dafür werde ich das System weiter verwenden.
Ich hoffe auf eine neue Generation Funkthermostate die ausgereifter sind, von mir aus können diese dann auch teurer sein. Die HR80 von Honeywell sind ja auch nicht ganz billig.
Das mit den zu hohen Temperaturen liest man ja öfter, ich frage mich welche Interessen RWE verfolgt?
Für Tipps die mir helfen eventuelle Fehler, die ich gemacht habe zu beseitigen, bin ich dankbar. Der Fehler liegt ja oft auch beim Benutzer. Ich habe das System noch nicht ganz abgeschrieben.
Bis jetzt weiß ich, jedoch nicht was ich falsch gemacht haben soll. Es wurde alles nach Anleitung gemacht.
Das Kuriose ist, die zu hohen Temperaturen werden ja auch vom System selbst gemessen. Warum reagiert diesen dann nicht und regelt früher runter.
Die deutlich schwankenden Temperaturen, kann man beim Betreten und Verlassen der Räume auch feststellen.
Das war es vorerst. Beschreibt doch mal eure Erfahrungen mit den Thermostaten.
Klaus