Moin Mark,
denke mal ein Starterpaket zur Heizkostenreduzierung ist das Richtige um reinzuschnupppern und ein Gefühl für die Technik zu bekommen. Das besteht aus Zentrale, zwei HK-Thermostaten, einem Zwischenstecker und einem Wandsender. Dazu würde ich einen oder zwei Tür-/Fenstersensor(en) empfehlen. Je nach Einbausituation des HK-Thermostaten kann nämlich eine Tür-/Fensteröffnung ohne Sensor nicht erkannt werden. Ein Spareffekt braucht natürlich seine Zeit bis sich die nicht geringe Investition amortisiert. Sicher sind die ständig steigenden Heizkosten der erste Ansatzpunkt.
Ich würde nie ein komplexeres Gerät automatisch ausschalten (lassen), wenn ich ein Zimmer verlasse. Die sind dann sofort ohne Stromzufuhr, was bei Beamern auf jeden Fall fatal endet, da ohne Lüftung, und bei anderen Geräten, z.B. Receivern mit eingebauter Festplatte, zumindest äußerst ungesund ist. Lampen und anderer Klimbim wären okay. Einen Sensor, der sicher das Verlassen eines Raumes feststellt, gibt es aber meines Wissens nicht.
Mit dem Zwischenstecker würde ich z.B. eher eine Stehlampe im Zimmer schalten, eventuell auch nur über den "virtuellen Bewohner" um Anwesenheit zu simulieren. [Bei mir hängen an den Zwischensteckern hauptsächlich Luftbefeuchter, die über die HK-Thermostate gesteuert unterhalb 38% anspringen].
Oder man könnte über den Wandsender das Licht schalten und die HK-Thermostate regeln.
Wenn Du dann sicher bist, dass SmartHome für dich funktioniert, empfehle ich auf jeden Fall Rauchmelder. Die geben automatisch alle Alarm wenn nur einer auslöst und können zusätzlich mit einem übergreifenden Profil auch als Melder einer Alarmanlage genutzt werden. Die Rauchmeldung im Verbund sollte sogar ohne die Zentrale funktionieren.
Letzte Woche kam, glaube ich, eine Sendung irgendwo, die noch mal eindringlichst auf die lebensrettende Funktion von Rauchmeldern verwies.
Erst mal schönen Gruß und bei Fragen fragen
denke mal ein Starterpaket zur Heizkostenreduzierung ist das Richtige um reinzuschnupppern und ein Gefühl für die Technik zu bekommen. Das besteht aus Zentrale, zwei HK-Thermostaten, einem Zwischenstecker und einem Wandsender. Dazu würde ich einen oder zwei Tür-/Fenstersensor(en) empfehlen. Je nach Einbausituation des HK-Thermostaten kann nämlich eine Tür-/Fensteröffnung ohne Sensor nicht erkannt werden. Ein Spareffekt braucht natürlich seine Zeit bis sich die nicht geringe Investition amortisiert. Sicher sind die ständig steigenden Heizkosten der erste Ansatzpunkt.
Ich würde nie ein komplexeres Gerät automatisch ausschalten (lassen), wenn ich ein Zimmer verlasse. Die sind dann sofort ohne Stromzufuhr, was bei Beamern auf jeden Fall fatal endet, da ohne Lüftung, und bei anderen Geräten, z.B. Receivern mit eingebauter Festplatte, zumindest äußerst ungesund ist. Lampen und anderer Klimbim wären okay. Einen Sensor, der sicher das Verlassen eines Raumes feststellt, gibt es aber meines Wissens nicht.
Mit dem Zwischenstecker würde ich z.B. eher eine Stehlampe im Zimmer schalten, eventuell auch nur über den "virtuellen Bewohner" um Anwesenheit zu simulieren. [Bei mir hängen an den Zwischensteckern hauptsächlich Luftbefeuchter, die über die HK-Thermostate gesteuert unterhalb 38% anspringen].
Oder man könnte über den Wandsender das Licht schalten und die HK-Thermostate regeln.
Wenn Du dann sicher bist, dass SmartHome für dich funktioniert, empfehle ich auf jeden Fall Rauchmelder. Die geben automatisch alle Alarm wenn nur einer auslöst und können zusätzlich mit einem übergreifenden Profil auch als Melder einer Alarmanlage genutzt werden. Die Rauchmeldung im Verbund sollte sogar ohne die Zentrale funktionieren.
Letzte Woche kam, glaube ich, eine Sendung irgendwo, die noch mal eindringlichst auf die lebensrettende Funktion von Rauchmeldern verwies.
Erst mal schönen Gruß und bei Fragen fragen