12-09-2012, 09:52:47
Das ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis.
Theoretisch funktioniert mein Ansatz, in der Praxis funken (im wahrsten Sinne desselben) einige SmartHome-Besonderheiten dazwischen.
Und zwar schalten Zustandsvariablen,weil sie ja nur Bits im Speicher der Zentrale sind, sofort.
Reale Aktoren bekommen zwar sofort einen Schaltbefehl, der wird aber erstmal in eine Warteschlange gestellt.
Diese Warteschlange wird dann asynchron abgearbeitet, d.h. irgendwann geht dann der der Schaltbefehl per Funk raus, und etwas später trifft die Vollzugsmeldung des Aktors ein.
Erst dann gilt der Aktor als geschaltet.
Bis dahin hat aber die Zentrale die Logikprofile schon wieder mehrere Male bearbeitet,und es kommt zu diesen Schrotteffekten.
Ich habe jetzt die Lösung getestet und werde das heute abend als eigenen kleinen Aufsatz einstellen.
Theoretisch funktioniert mein Ansatz, in der Praxis funken (im wahrsten Sinne desselben) einige SmartHome-Besonderheiten dazwischen.
Und zwar schalten Zustandsvariablen,weil sie ja nur Bits im Speicher der Zentrale sind, sofort.
Reale Aktoren bekommen zwar sofort einen Schaltbefehl, der wird aber erstmal in eine Warteschlange gestellt.
Diese Warteschlange wird dann asynchron abgearbeitet, d.h. irgendwann geht dann der der Schaltbefehl per Funk raus, und etwas später trifft die Vollzugsmeldung des Aktors ein.
Erst dann gilt der Aktor als geschaltet.
Bis dahin hat aber die Zentrale die Logikprofile schon wieder mehrere Male bearbeitet,und es kommt zu diesen Schrotteffekten.
Ich habe jetzt die Lösung getestet und werde das heute abend als eigenen kleinen Aufsatz einstellen.