04-10-2013, 19:37:14
Na dann wollen wir mal etwas Licht ins Dunkel bringen.
Die 10W-Beschränkung existiert einzig und allein, damit der SH-Schalter sicher erkennen kann, wann der angeschlossene Verbraucher eingeschaltet ist (es muss ein Mindeststrom fließen - hier ca. 50mA, damit der SH-Schalter die Entscheidung "Lampe ist eingeschaltet" trifft und dementsprechend handelt).
Und das wiederum wird einzig und allein gebraucht, wenn der SH-Schalter in eine Wechsel- oder Kreuzschaltung integriert ist.
Wird er aber in einer klassischen Ausschaltung betrieben, dann ist diese Erkennung des Schaltzustands mehr als flüssig.
Man kann dann in der Konfiguration des SH-Schalters hergehen und die "Schaltzustandserkennung" (inzwischen heißt das auch wirklich so - der Begriff Wechselschaltung ist gar nicht mehr erwähnt) ausschalten.
Und schon kann der SH-UP-Schalter auch Kleinstlasten schalten, sogar einzelne LED's mit Nullkommairgendwas Watt.
Also: Die Minimalleistung ist nur bei Einsatz in Wechsel- oder Kreuzschaltungen von Belang - in einfachen Ausschaltungen spielt sie keine Rolle. Man darf allerdings nicht vergessen, das in der Konfiguration des Schalters so einzustellen (s.o.)
Und was die 3 x 3 Watt angeht: es gibt ja Toleranzen, sowohl bei LED's als auch bei der Stromerkennung des SH-Schalters. Hier könnte man durchaus mal testen, ob das nicht doch funktioniert, auch in einer Wechselschaltung.
Andernfalls hilft evtl. der Trick, z.B. bei Ersatz von Halo-Strahlern durch bau-ähnliche LED-Einsätze, einen Halo zu belassen, der dann die Gesamtleistung über die magische Schwelle bringt.
Die 10W-Beschränkung existiert einzig und allein, damit der SH-Schalter sicher erkennen kann, wann der angeschlossene Verbraucher eingeschaltet ist (es muss ein Mindeststrom fließen - hier ca. 50mA, damit der SH-Schalter die Entscheidung "Lampe ist eingeschaltet" trifft und dementsprechend handelt).
Und das wiederum wird einzig und allein gebraucht, wenn der SH-Schalter in eine Wechsel- oder Kreuzschaltung integriert ist.
Wird er aber in einer klassischen Ausschaltung betrieben, dann ist diese Erkennung des Schaltzustands mehr als flüssig.
Man kann dann in der Konfiguration des SH-Schalters hergehen und die "Schaltzustandserkennung" (inzwischen heißt das auch wirklich so - der Begriff Wechselschaltung ist gar nicht mehr erwähnt) ausschalten.
Und schon kann der SH-UP-Schalter auch Kleinstlasten schalten, sogar einzelne LED's mit Nullkommairgendwas Watt.
Also: Die Minimalleistung ist nur bei Einsatz in Wechsel- oder Kreuzschaltungen von Belang - in einfachen Ausschaltungen spielt sie keine Rolle. Man darf allerdings nicht vergessen, das in der Konfiguration des Schalters so einzustellen (s.o.)
Und was die 3 x 3 Watt angeht: es gibt ja Toleranzen, sowohl bei LED's als auch bei der Stromerkennung des SH-Schalters. Hier könnte man durchaus mal testen, ob das nicht doch funktioniert, auch in einer Wechselschaltung.
Andernfalls hilft evtl. der Trick, z.B. bei Ersatz von Halo-Strahlern durch bau-ähnliche LED-Einsätze, einen Halo zu belassen, der dann die Gesamtleistung über die magische Schwelle bringt.