06-01-2017, 16:42:19
Auch ich benutze OpenHAB als "Meta-Ebene" um weitere Sensoren/Aktoren anzubinden, die es bei RWE/Innogy nicht oder nur zu teuer gibt.
Meine Entscheidung ist ebenfalls für Homematic gefallen, u.a. weil ich meine 5 Feuermelder NICHT austauschen musste ;-).
Ich hab noch nicht allzulange Erfahrung, weil das Zeugs jetzt erst seit ein paar Wochen läuft, aber bis dato hab ich nur am Anfang das Problem gehabt, das die Zentrale von Homematic funktechnisch keine allzu grosse Reichweite hat. Dem hab ich mit einer externen Antenne Abhilfe geschaffen und seitdem rennt der Gedönse ohne erkennbare Probleme mit ca. 20 Sensoren/Aktoren, der Rest wird von/zu/mit OpenHAB erledigt.
Mir scheint auch das OpenHab2-Binding wesentlich stabiler zu sein als das Binding für Innogy (ist ja auch alles noch Alpha/Beta). Generell ist die Zentrale von Homematic wesentlich flexibler was die Konfiguration betrifft. Das GUI selber ist etwas "altbacken", aber sehr funktionell. Ohne Handbuchstudium ganz gut zurande gekommen.
Mir scheint aber, die angesprochene "Qualität der Bauteile" ist eher nicht die Hardware, sondern der Soft-/Firmware darin (und dem unsäglichen Cloud-Service) geschuldet. Mit UI 1.x gings ja eigentlich ganz gut und ich war zufrieden.
Auf alle Fälle bin ich in Zukunft SEHR vorsichtig, was Update´s betrifft ......
Meine Entscheidung ist ebenfalls für Homematic gefallen, u.a. weil ich meine 5 Feuermelder NICHT austauschen musste ;-).
Ich hab noch nicht allzulange Erfahrung, weil das Zeugs jetzt erst seit ein paar Wochen läuft, aber bis dato hab ich nur am Anfang das Problem gehabt, das die Zentrale von Homematic funktechnisch keine allzu grosse Reichweite hat. Dem hab ich mit einer externen Antenne Abhilfe geschaffen und seitdem rennt der Gedönse ohne erkennbare Probleme mit ca. 20 Sensoren/Aktoren, der Rest wird von/zu/mit OpenHAB erledigt.
Mir scheint auch das OpenHab2-Binding wesentlich stabiler zu sein als das Binding für Innogy (ist ja auch alles noch Alpha/Beta). Generell ist die Zentrale von Homematic wesentlich flexibler was die Konfiguration betrifft. Das GUI selber ist etwas "altbacken", aber sehr funktionell. Ohne Handbuchstudium ganz gut zurande gekommen.
Mir scheint aber, die angesprochene "Qualität der Bauteile" ist eher nicht die Hardware, sondern der Soft-/Firmware darin (und dem unsäglichen Cloud-Service) geschuldet. Mit UI 1.x gings ja eigentlich ganz gut und ich war zufrieden.
Auf alle Fälle bin ich in Zukunft SEHR vorsichtig, was Update´s betrifft ......