05-07-2016, 23:58:33
Ich bleibe bei der "Meinung" - der RWE-Schalter verstellt die Endschalter vermutlich nicht.
Wenn ich aber jetzt lese, dass hier elektronisch die Endpunkte gesetzt werden, bin ich quasi raus. Sorry.
Ich kenne viele Schaltungen von Motoren. Egal ob Rolltore, oder Rollladen. Und noch eine ganze Menge Andere. Aber mit der elektronischen Abschaltung habe ich mich bewusst nie auseinander gesetzt. Was für mich zählt, ist ein wirklicher Endpunkt. Und den gibt es eben "richtig" nur mechanisch.
Aber dennoch zurück zur Problematik. Was "dquantz" hier schreibt, macht absolut Sinn. Auch wenn die einzelnen Motoren nicht ein eigenes Kraftwerk benötigen.
Spannungs-Zusammenbrüche können ebenso wie Überspannungen diverse Probleme in elektronischen Schaltungen hervorrufen. (Bei verfahren mit normalen (End)schaltern würde das niemand bemerken. Denn sie würden dennoch am vorgegebenen Punkt stoppen.)
Natürlich kann nicht ausgeschlossen werden, dass durch nennen wir es mal - Spannungsschwankungen - auch der RWE-Schalter falsche Werte erkennt und verarbeitet. Dennoch müsste dann immer noch der im Rollladen integrierte Endschalter stoppen.
Aber - und so sieht es ja aus - ist dieser verstellt. Möglicherweise wirklich durch Zusammenbrüche der Spannung.
Und wer weiß - vielleicht ist es sogar ein Zusammenspiel beider Elektroniken.
Probiere einfach mal aus, die Rollläden Zeit versetzt zu fahren. Dann ist zumindest der Spannungsabfall durch alle gleichzeitig anfahrenden Rollläden ausgeschlossen.
Letztendlich bleibt aber natürlich noch die Frage, was die eigentliche Elektroinstallation hergibt. Wenn hier nicht alles den Anforderungen entsprechend ausgelegt ist, kann auch das der Grund für evtl. Spannungsschwankungen sein. Ich nenn es mal Spar-Verdrahtung. Gerne in Kombination mit den "Umständen entsprechend" zu klein gewählten Leitungsquerschnitten. Das ist leider oft ein Grund für Probleme in elektrischen Anlagen.
Wenn ich aber jetzt lese, dass hier elektronisch die Endpunkte gesetzt werden, bin ich quasi raus. Sorry.
Ich kenne viele Schaltungen von Motoren. Egal ob Rolltore, oder Rollladen. Und noch eine ganze Menge Andere. Aber mit der elektronischen Abschaltung habe ich mich bewusst nie auseinander gesetzt. Was für mich zählt, ist ein wirklicher Endpunkt. Und den gibt es eben "richtig" nur mechanisch.
Aber dennoch zurück zur Problematik. Was "dquantz" hier schreibt, macht absolut Sinn. Auch wenn die einzelnen Motoren nicht ein eigenes Kraftwerk benötigen.
Spannungs-Zusammenbrüche können ebenso wie Überspannungen diverse Probleme in elektronischen Schaltungen hervorrufen. (Bei verfahren mit normalen (End)schaltern würde das niemand bemerken. Denn sie würden dennoch am vorgegebenen Punkt stoppen.)
Natürlich kann nicht ausgeschlossen werden, dass durch nennen wir es mal - Spannungsschwankungen - auch der RWE-Schalter falsche Werte erkennt und verarbeitet. Dennoch müsste dann immer noch der im Rollladen integrierte Endschalter stoppen.
Aber - und so sieht es ja aus - ist dieser verstellt. Möglicherweise wirklich durch Zusammenbrüche der Spannung.
Und wer weiß - vielleicht ist es sogar ein Zusammenspiel beider Elektroniken.
Probiere einfach mal aus, die Rollläden Zeit versetzt zu fahren. Dann ist zumindest der Spannungsabfall durch alle gleichzeitig anfahrenden Rollläden ausgeschlossen.
Letztendlich bleibt aber natürlich noch die Frage, was die eigentliche Elektroinstallation hergibt. Wenn hier nicht alles den Anforderungen entsprechend ausgelegt ist, kann auch das der Grund für evtl. Spannungsschwankungen sein. Ich nenn es mal Spar-Verdrahtung. Gerne in Kombination mit den "Umständen entsprechend" zu klein gewählten Leitungsquerschnitten. Das ist leider oft ein Grund für Probleme in elektrischen Anlagen.