25-06-2012, 17:08:03
Auch nach längerem Nachdenken ist mir kein Weg eingefallen, das mit überschaubarem Aufwand zu lösen. Ein Weg, der mehrere Zustandsvariablen und mehrere Logikprofile benutzt, wird schnell unübersichtlich und verwirrend. (die berühmte Sicherheitsnadel mit acht beweglichen Teilen)
Das Problem ist, dass der Rolladenschalter ständig "Positionsmeldungen" an die Zentrale absetzt, während der Rolladen fährt, und dann die Logikprofile ausgeführt werden.
Bleibt ein Kompromiss:
Die Abfrage auf eine bestimmte Position der Rollade ist notwendig, um die Handebene zu ermöglichen.
Man könnte jetzt auf einer Fernbedienung verschiedene Zwischenstellungen (z.B. 15%, 30%, 45%) mit dafür konfigurierten Tasten anfahren, und im Logikprofil dann die Bedingungen erweitern:
WENN Zeitvariable = NEIN
UND Rollade = 100%
ODER
WENN Zeitvariable = NEIN
UND Rollade = 45%
ODER
WENN Zeitvariable = NEIN
UND Rollade = 30%
ODER
WENN Zeitvariable = NEIN
UND Rollade = 15%
DANN Rollade = 0%
Analog dann für das Öffnen der Rollade.
Das Problem ist, dass der Rolladenschalter ständig "Positionsmeldungen" an die Zentrale absetzt, während der Rolladen fährt, und dann die Logikprofile ausgeführt werden.
Bleibt ein Kompromiss:
Die Abfrage auf eine bestimmte Position der Rollade ist notwendig, um die Handebene zu ermöglichen.
Man könnte jetzt auf einer Fernbedienung verschiedene Zwischenstellungen (z.B. 15%, 30%, 45%) mit dafür konfigurierten Tasten anfahren, und im Logikprofil dann die Bedingungen erweitern:
WENN Zeitvariable = NEIN
UND Rollade = 100%
ODER
WENN Zeitvariable = NEIN
UND Rollade = 45%
ODER
WENN Zeitvariable = NEIN
UND Rollade = 30%
ODER
WENN Zeitvariable = NEIN
UND Rollade = 15%
DANN Rollade = 0%
Analog dann für das Öffnen der Rollade.