26-11-2014, 17:54:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26-11-2014, 18:25:11 von THellweg.)
Ich sehe weder einen Aufreger noch einen hohen Ball!
Ich sehe dafür aber jemanden, der sich scheinbar unter RWE-SmartHome etwas falsches vorstellt und daher mit Seiner falschen Erwartungshaltung auch die falschen Fragen stellt.
Folgendes:
RWE SmartHome ist keine Raketenwissenschaft und erfordert außer ein wenig logischem Denken keinerlei Programmierkenntnisse - Deine Kieswerke-Software ist bestimmt komplexer!
Die grafische Konfigurations- und Bedienoberfläche ist so einfach zu verstehen/bedienen, dass sich ein Anwender vom Typus "Lieschen Müller" alle Profile für die "basics", wie z.B. die Heizungssteuerung, selber anlegen kann. Über das dabei selbst erarbeitete KnowHow erkennt der Anwender dann, Schritt für Schritt, die Möglichkeiten des Systems. So wächst er an seinen Anforderungen und er kann sich dann, anhand Seiner eigenen gewünschten Usecases langsam an komplexere Profile, wie z.B. Logikprofile, heranarbeiten. Oft entdeckt man erst nach einer Weile die Nutzungsmöglichkeiten für bestimmte Geräte (z.B. Bewegungsmelder), die man noch nicht besitzt. Nur so macht das alles einen Sinn.
Es macht dagegen überhaupt keinen Sinn sich Profile (und damit verbundene Geräteanschaffungen) von Dritten "vorkauen" und einrichten zu lassen - und überhaupt - wie sollte das funktionieren?
Wie will ich einem Fremden die Erfüllung meiner Wünsche zur Aufgabe machen, wenn ich SmartHome selber überhaupt nicht kenne und die von dem Dritten erstellen Profile nicht nachvollziehen und begreifen kann. Dann sind Frust und Ärger, schon nach kurzer Zeit, vorprogrammiert.
Ich hoffe die Botschaft ist jetzt angekommen!
Ich sehe dafür aber jemanden, der sich scheinbar unter RWE-SmartHome etwas falsches vorstellt und daher mit Seiner falschen Erwartungshaltung auch die falschen Fragen stellt.
Folgendes:
RWE SmartHome ist keine Raketenwissenschaft und erfordert außer ein wenig logischem Denken keinerlei Programmierkenntnisse - Deine Kieswerke-Software ist bestimmt komplexer!
Die grafische Konfigurations- und Bedienoberfläche ist so einfach zu verstehen/bedienen, dass sich ein Anwender vom Typus "Lieschen Müller" alle Profile für die "basics", wie z.B. die Heizungssteuerung, selber anlegen kann. Über das dabei selbst erarbeitete KnowHow erkennt der Anwender dann, Schritt für Schritt, die Möglichkeiten des Systems. So wächst er an seinen Anforderungen und er kann sich dann, anhand Seiner eigenen gewünschten Usecases langsam an komplexere Profile, wie z.B. Logikprofile, heranarbeiten. Oft entdeckt man erst nach einer Weile die Nutzungsmöglichkeiten für bestimmte Geräte (z.B. Bewegungsmelder), die man noch nicht besitzt. Nur so macht das alles einen Sinn.
Es macht dagegen überhaupt keinen Sinn sich Profile (und damit verbundene Geräteanschaffungen) von Dritten "vorkauen" und einrichten zu lassen - und überhaupt - wie sollte das funktionieren?
Wie will ich einem Fremden die Erfüllung meiner Wünsche zur Aufgabe machen, wenn ich SmartHome selber überhaupt nicht kenne und die von dem Dritten erstellen Profile nicht nachvollziehen und begreifen kann. Dann sind Frust und Ärger, schon nach kurzer Zeit, vorprogrammiert.
Ich hoffe die Botschaft ist jetzt angekommen!