15-03-2013, 14:36:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15-03-2013, 15:04:24 von THellweg.)
Hallo Kaba011,
Auf dieser Webseite von Quivicon
https://www.qivicon.com/haeufige-fragen/
stehen folgende Statements:
Die QIVICON Plattform startet im ersten Schritt mit bekannten Funktechnologien wie Zigbee und HomeMatic (BidCos), kann aber um zusätzliche Technologien erweitert werden.
...kann erweitert werden...
Derzeit werden von der QIVICON Home Base die Funkstandards HomeMatic (BidCos) und Zigbee unterstützt. Mit diesen Funkstandards lässt sich eine Vielzahl im Markt befindlicher Endgeräte steuern.
HomeMatic (BidCos) ist in der QIVICON Home Base bereits integriert. Um Zigbee sowie weitere Funkstandards kann die QIVICON Home Base bei Bedarf erweitert werden. Hierzu sind 4 USB-Stick-Steckplätze in der Home Base vorgesehen.
Gemeinsam mit unseren Partnern überprüfen wir kontinuierlich die Unterstützung weiterer relevanter Funkstandards und nehmen bei Bedarf eine Erweiterung vor.
...Gemeinsam mit unseren Partnern... und in der Liste der Partner taucht RWE (noch) nicht auf.
Ich denke eher, dass sich beide Systeme parallel entwickeln werden, als das es zu einer Partnerschaft kommen würde.
Zum einen ist der Ansatz von RWE-SmartHome nicht nur die Haussteuerung sondern vor allem die Verbindung verschiedener Energiethemen, wie z.B. Mikro-KWK, eMobility oder Einspeisung von Solarstrom unter dem Dach einer einzigen Benutzerplattform.
Zum anderen "spricht" RWE-SmartHome inzwischen auch nicht mehr nur das "CoSip" Protokoll, sondern nun auch schon "WirelessMBus" für den PowerControlAdapter.
Daher sehe ich die Zukunft von RWE-SH eher in dieser Richtung. Als eine eigenständige Plattform, welche in Zukunft ebenfalls weitere Protokolle unterstützen wird um vielseitiger zu werden, die sich durch Partnerschaften, wie mit SmartHome Austria, einen größeren Kundenkreis erschliessen wird.
Ist aber nur mein "Bauchgefühl" - und hat mit wissen nichts zu tun.
Viele Grüße,
Thomas
P.S.
Und ob das wirklich eine "tolle Sache" wäre, wage ich zu bezweifeln. Die Komplexität würde steigen und die Fehlersuche würde dadurch bestimmt nicht einfacher. Zusätzlich gäbe es dann, für alle beteiligten Hersteller und Provider, die Möglichkeit "schwarzer Peter" zu spielen und die Verantwortung für ein Problem einem Anderen zuzuschieben. Da habe ich lieber nur einen Ansprechpartner!
(15-03-2013, 13:48:32)kaba011 schrieb: Weis hier schon Jemand ob RWE SH mit Qivicon kooperiert? Das wäre ja eine tolle Sache, alle Geräte und Aktoren an ein System.
Auf dieser Webseite von Quivicon
https://www.qivicon.com/haeufige-fragen/
stehen folgende Statements:
Die QIVICON Plattform startet im ersten Schritt mit bekannten Funktechnologien wie Zigbee und HomeMatic (BidCos), kann aber um zusätzliche Technologien erweitert werden.
...kann erweitert werden...
Derzeit werden von der QIVICON Home Base die Funkstandards HomeMatic (BidCos) und Zigbee unterstützt. Mit diesen Funkstandards lässt sich eine Vielzahl im Markt befindlicher Endgeräte steuern.
HomeMatic (BidCos) ist in der QIVICON Home Base bereits integriert. Um Zigbee sowie weitere Funkstandards kann die QIVICON Home Base bei Bedarf erweitert werden. Hierzu sind 4 USB-Stick-Steckplätze in der Home Base vorgesehen.
Gemeinsam mit unseren Partnern überprüfen wir kontinuierlich die Unterstützung weiterer relevanter Funkstandards und nehmen bei Bedarf eine Erweiterung vor.
...Gemeinsam mit unseren Partnern... und in der Liste der Partner taucht RWE (noch) nicht auf.
Ich denke eher, dass sich beide Systeme parallel entwickeln werden, als das es zu einer Partnerschaft kommen würde.
Zum einen ist der Ansatz von RWE-SmartHome nicht nur die Haussteuerung sondern vor allem die Verbindung verschiedener Energiethemen, wie z.B. Mikro-KWK, eMobility oder Einspeisung von Solarstrom unter dem Dach einer einzigen Benutzerplattform.
Zum anderen "spricht" RWE-SmartHome inzwischen auch nicht mehr nur das "CoSip" Protokoll, sondern nun auch schon "WirelessMBus" für den PowerControlAdapter.
Daher sehe ich die Zukunft von RWE-SH eher in dieser Richtung. Als eine eigenständige Plattform, welche in Zukunft ebenfalls weitere Protokolle unterstützen wird um vielseitiger zu werden, die sich durch Partnerschaften, wie mit SmartHome Austria, einen größeren Kundenkreis erschliessen wird.
Ist aber nur mein "Bauchgefühl" - und hat mit wissen nichts zu tun.
Viele Grüße,
Thomas
P.S.
Und ob das wirklich eine "tolle Sache" wäre, wage ich zu bezweifeln. Die Komplexität würde steigen und die Fehlersuche würde dadurch bestimmt nicht einfacher. Zusätzlich gäbe es dann, für alle beteiligten Hersteller und Provider, die Möglichkeit "schwarzer Peter" zu spielen und die Verantwortung für ein Problem einem Anderen zuzuschieben. Da habe ich lieber nur einen Ansprechpartner!