10-05-2016, 18:05:47
Hallo,
Inzwischen habe ich vom Service eine Antwort erhalten:
1.
Bitte lernen Sie die Rauchmelder nicht untereinander zusätzlich an.
Das anlernen findet nach der Einbindung der Tür-&Fenstersensor an der SmartHome Zentrale automatisch statt.
Das manuelle anlernen ist daher Überflüssig, und wir nicht empfohlen!
Da bitte nur die SmartHome Rauchmelder 2.0 Bedienungsanleitung beachten.
2.
Haben die Rauchmelder 2.0 Funkverbindungsprobleme, liegt es nicht an Änderung der Konfiguration, sondern nur an Funkverbindung zwischen Rauchmelder 2.0 und der SmartHome Zentrale . Da können wir nur empfehlen die Position von der Rauchmelder und der SmartHome Zentrale zu prüfen,
Befinden sich eventuell auf der gedachten Linie zwischen den betroffenen Geräten und der SHC Zentrale irgendwelche Geräte die den Funksignal stören könnten? Z.B. WLAN Router, viele bzw. dicke Wände aus Stahlbeton, Funklautsprecher, drahtloses (DECT) Telefon, bzw. andere Barrieren oder Geräte die den Signal schwächen können ?
Befindet sich vielleicht direkt bei der Zentralle ein WLAN Router, Funktelefon oder ein anderes Funkgerät?
Ist die Zentrale vielleicht hinter einem Fernseher versteckt oder hinter einem anderem Gerät welches das Signal schwächen könnte? Wie weit von der Zentrale befinden sich die betroffenen Geäte?
Wäre es eventuell möglich den WLAN Router oder Funktelefon anderswo umzustellen? (Z.B. mit einem längeren Kabel und dann die Funktionalität vom betroffenen Gerät testen?)
3.
Das ist leider ein Punkt der mit SmartHome nichts zu tun hat.
Das geben wir an eQ3 (den Hersteller) weiter.
Wir möchten uns für Ihr Feedback bedanken.
Ich habe auch gleich nochmal geantwortet:
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Rückantwort. Zu den einzelnen Punkten von mir noch nachfolgende Bemerkungen:
1.
Der Hinweis, die Rauchmelder nicht untereinander anzulernen ist interessant und sicher auch richtig: Leider geht aus der Inbetriebnahmeanleitung das Gegenteil hervor:
„Damit der Funk-Rauchwarnmelder in Ihr System integriert werden
und mit anderen Funk-Rauchwarnmeldern und/oder der Zentrale
kommunizieren kann, muss das Gerät zunächst angelernt werden.“
Danach ist der Anlernprozess der Rauchmelder untereinander und die Bildung von Gruppen beschrieben – die Einbindung in das SH-System wird erst 5 Seiten später und völlig isoliert behandelt. Es wäre also dringend erforderlich die Inbetriebnahmeanleitung dahingehend zu präzisieren.
Bleibt in diesem Zusammenhang der aufgrund der unpräzisen Anleitung erfolgte Verbrauch an Batterieladung: Wer kommt dafür auf, wenn die Batterielebensdauer und damit die Lebensdauer des gesamten Gerätes durch den somit überflüssigen und offenbar den Restriktionen widersprechenden Anlernprozess reduziert wurde?
2.
Die beschriebenen Verbindungsausfälle können nicht mit zu großer Entfernung, Störeinflüssen durch andere Quellen etc. begründet werden.
· Erstens können im beschriebenen Fall alle WSD, unabhängig von ihrem Standort (also auch solche in geringer Entfernung zur Zentrale) betroffen sein (während alle anderen im Haus verbauten SH-Komponenten nie oder extrem selten Funkstörungen haben). Eine Systematik, welcher Rauchmelder gerade ausfällt, ist nicht erkennbar.
· Zweitens tritt der Fehler immer dann und nur dann auf, wenn die Konfiguration des Gesamtsystems in irgendeiner Weise „angefasst“ wurde. Nach einiger Zeit (mehrere Stunden) wird die Verbindung von selbst wieder hergestellt und geht dann bis zu einem evtl. neuen Eingriff in die Konfiguration nicht mehr verloren.
· Und drittens wurde ähnliches auch von anderen Anwendern (die ebenfalls über genügend Erfahrungen bzgl. Funkstörungen, Antennenausrichtung usw. verfügen) berichtet, dort meist nach Neustart der Zentrale.
Möglicherweise deutet dieses Verhalten aber auch auf Hardwareprobleme aufgrund des unbedingten Zwangs zum Sparen von Batterieenergie hin (z.B. reduzierte Sendeleistung). Dies wäre dann aber ein grundsätzlicher Mangel, der die Nichteinhaltung zugesicherter Gebrauchseigenschaften bedeuten würde.
3.
Für ein System, das über eine intelligente Zentrale gesteuert und konfiguriert werden kann, sollte es ein Leichtes sein, die Signal-LED bei Bedarf (z.B. mit einem Zeitprofil) dunkel zu schalten. Ähnliches ist bei Produkten von Wettbewerbern durchaus üblich und dafür ist (da diese Geräte autark ohne Zentrale arbeiten) sogar eine Echtzeituhr im Rauchmelder selbst integriert.
Dies als Hinweis für eQ3.
Inzwischen habe ich vom Service eine Antwort erhalten:
1.
Bitte lernen Sie die Rauchmelder nicht untereinander zusätzlich an.
Das anlernen findet nach der Einbindung der Tür-&Fenstersensor an der SmartHome Zentrale automatisch statt.
Das manuelle anlernen ist daher Überflüssig, und wir nicht empfohlen!
Da bitte nur die SmartHome Rauchmelder 2.0 Bedienungsanleitung beachten.
2.
Haben die Rauchmelder 2.0 Funkverbindungsprobleme, liegt es nicht an Änderung der Konfiguration, sondern nur an Funkverbindung zwischen Rauchmelder 2.0 und der SmartHome Zentrale . Da können wir nur empfehlen die Position von der Rauchmelder und der SmartHome Zentrale zu prüfen,
Befinden sich eventuell auf der gedachten Linie zwischen den betroffenen Geräten und der SHC Zentrale irgendwelche Geräte die den Funksignal stören könnten? Z.B. WLAN Router, viele bzw. dicke Wände aus Stahlbeton, Funklautsprecher, drahtloses (DECT) Telefon, bzw. andere Barrieren oder Geräte die den Signal schwächen können ?
Befindet sich vielleicht direkt bei der Zentralle ein WLAN Router, Funktelefon oder ein anderes Funkgerät?
Ist die Zentrale vielleicht hinter einem Fernseher versteckt oder hinter einem anderem Gerät welches das Signal schwächen könnte? Wie weit von der Zentrale befinden sich die betroffenen Geäte?
Wäre es eventuell möglich den WLAN Router oder Funktelefon anderswo umzustellen? (Z.B. mit einem längeren Kabel und dann die Funktionalität vom betroffenen Gerät testen?)
3.
Das ist leider ein Punkt der mit SmartHome nichts zu tun hat.
Das geben wir an eQ3 (den Hersteller) weiter.
Wir möchten uns für Ihr Feedback bedanken.
Ich habe auch gleich nochmal geantwortet:
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Rückantwort. Zu den einzelnen Punkten von mir noch nachfolgende Bemerkungen:
1.
Der Hinweis, die Rauchmelder nicht untereinander anzulernen ist interessant und sicher auch richtig: Leider geht aus der Inbetriebnahmeanleitung das Gegenteil hervor:
„Damit der Funk-Rauchwarnmelder in Ihr System integriert werden
und mit anderen Funk-Rauchwarnmeldern und/oder der Zentrale
kommunizieren kann, muss das Gerät zunächst angelernt werden.“
Danach ist der Anlernprozess der Rauchmelder untereinander und die Bildung von Gruppen beschrieben – die Einbindung in das SH-System wird erst 5 Seiten später und völlig isoliert behandelt. Es wäre also dringend erforderlich die Inbetriebnahmeanleitung dahingehend zu präzisieren.
Bleibt in diesem Zusammenhang der aufgrund der unpräzisen Anleitung erfolgte Verbrauch an Batterieladung: Wer kommt dafür auf, wenn die Batterielebensdauer und damit die Lebensdauer des gesamten Gerätes durch den somit überflüssigen und offenbar den Restriktionen widersprechenden Anlernprozess reduziert wurde?
2.
Die beschriebenen Verbindungsausfälle können nicht mit zu großer Entfernung, Störeinflüssen durch andere Quellen etc. begründet werden.
· Erstens können im beschriebenen Fall alle WSD, unabhängig von ihrem Standort (also auch solche in geringer Entfernung zur Zentrale) betroffen sein (während alle anderen im Haus verbauten SH-Komponenten nie oder extrem selten Funkstörungen haben). Eine Systematik, welcher Rauchmelder gerade ausfällt, ist nicht erkennbar.
· Zweitens tritt der Fehler immer dann und nur dann auf, wenn die Konfiguration des Gesamtsystems in irgendeiner Weise „angefasst“ wurde. Nach einiger Zeit (mehrere Stunden) wird die Verbindung von selbst wieder hergestellt und geht dann bis zu einem evtl. neuen Eingriff in die Konfiguration nicht mehr verloren.
· Und drittens wurde ähnliches auch von anderen Anwendern (die ebenfalls über genügend Erfahrungen bzgl. Funkstörungen, Antennenausrichtung usw. verfügen) berichtet, dort meist nach Neustart der Zentrale.
Möglicherweise deutet dieses Verhalten aber auch auf Hardwareprobleme aufgrund des unbedingten Zwangs zum Sparen von Batterieenergie hin (z.B. reduzierte Sendeleistung). Dies wäre dann aber ein grundsätzlicher Mangel, der die Nichteinhaltung zugesicherter Gebrauchseigenschaften bedeuten würde.
3.
Für ein System, das über eine intelligente Zentrale gesteuert und konfiguriert werden kann, sollte es ein Leichtes sein, die Signal-LED bei Bedarf (z.B. mit einem Zeitprofil) dunkel zu schalten. Ähnliches ist bei Produkten von Wettbewerbern durchaus üblich und dafür ist (da diese Geräte autark ohne Zentrale arbeiten) sogar eine Echtzeituhr im Rauchmelder selbst integriert.
Dies als Hinweis für eQ3.